Tvångsanslutning till kommunalt VA–Zwangsanschluss Abwasser
Verfasst: 18. Oktober 2017 12:17
Eine Frage an alle in Schweden lebenden und/oder Hausbesitzer:
Bei mir im Dorf kursieren seit kurzem Gerüchte, dass die Kommune bei allen Fastighetsägarna welche ein eignes Abwassersystem haben einen Zwangsanschluss herbeiführen will.
Das soll in sehr vielen Kommunen in ganz Schweden verstärkt angegangen werden.
Erste Telefonate gaben weitere, nicht bestätigbare, Zahlen von „in zwei Jahren und Anschlussgebühr von in etwa 200.00SEK wieder.
Da ich zZt nicht bei unserem Haus in S bin und mich nicht vor Ort erkundigen kann wollte ich zumindest schon hier einmal in die Runde fragen: Hat von Euch schon jemand etwas ähnliches erlebt? Auch davon gehört? Wie ist derjenige damit umgegangen? Wie war die Durchführung? Hat jemand evtl. dagegen Einspruch erhoben. Evtl sogar geklagt?
Denn ich denke bei der (hören-sagen) Summe lohnt es sich schon darüber zu diskutieren, evtl. sogar zu streiten. Mein Verständnis geht schon da hin, dass ein kommunales Abwassersystem sicherer sein kann, um die „Volksgesundheit“ mit Wasser zu gewährleisten. Mein Verständnis geht aber nicht soweit, dass ich derjenige bin, welcher die klamme Kommune finanziert und auf mein eigenes Invest dann später auch noch Gebühren bezahlt. Denn die Gewährleistungspflicht liegt bei der Kommune, nicht bei mir.
Was ist eure Meinung?
Hejda
Thomas
Bei mir im Dorf kursieren seit kurzem Gerüchte, dass die Kommune bei allen Fastighetsägarna welche ein eignes Abwassersystem haben einen Zwangsanschluss herbeiführen will.
Das soll in sehr vielen Kommunen in ganz Schweden verstärkt angegangen werden.
Erste Telefonate gaben weitere, nicht bestätigbare, Zahlen von „in zwei Jahren und Anschlussgebühr von in etwa 200.00SEK wieder.
Da ich zZt nicht bei unserem Haus in S bin und mich nicht vor Ort erkundigen kann wollte ich zumindest schon hier einmal in die Runde fragen: Hat von Euch schon jemand etwas ähnliches erlebt? Auch davon gehört? Wie ist derjenige damit umgegangen? Wie war die Durchführung? Hat jemand evtl. dagegen Einspruch erhoben. Evtl sogar geklagt?
Denn ich denke bei der (hören-sagen) Summe lohnt es sich schon darüber zu diskutieren, evtl. sogar zu streiten. Mein Verständnis geht schon da hin, dass ein kommunales Abwassersystem sicherer sein kann, um die „Volksgesundheit“ mit Wasser zu gewährleisten. Mein Verständnis geht aber nicht soweit, dass ich derjenige bin, welcher die klamme Kommune finanziert und auf mein eigenes Invest dann später auch noch Gebühren bezahlt. Denn die Gewährleistungspflicht liegt bei der Kommune, nicht bei mir.
Was ist eure Meinung?
Hejda
Thomas