Gläserne Schweden

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Karsten
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Gläserne Schweden

Beitrag von Karsten »

Größtmögliche Transparenz, fordert die Piratenpartei in Deutschland, und in Schweden ist dies seit Jahrzehnten Tradition. So sind die Angaben der Einkommen aller Schweden für jedermann zugänglich, um die Sache noch zu vereinfachen, kommt jedes Jahr der „Taxeringskalender“ heraus, in dem Lohn und Kapitaleinkünfte aufgelistet sind. In Deutschland undenkbar, in Schweden unbestrittener Teil der offenen Gesellschaft. Gerade ist der aktuelle Verdienstkatalog erschienen.

Wolfgang Birk blättert im neuesten Taxeringskalender. Der hat 528 Seiten, und ist eng bedruckt mit den Angaben der Steuerzahler in Norrbotten. Wolfgang Birk forscht an der Universität Luleå und wohnt seit über 15 Jahren in Schweden. Dass er mit seinem kompletten Einkommen für jedermann ersichtlich in diesem Buch steht, war ihm neu: „Ok, 588.800. Ja, das stand so in der Steuererklärung. Spannend, weiß also jeder, was ich verdiene. Auch meine Nachbarn. Hier stehen ja auch Leute drin, die teilweise sehr geringe Einkommen haben, das ist ja auch nicht so angenehm, wie hier jemand mit 200 Kronen. An sich finde ich das unnötig, daraus ein Buch zu machen. Das ist ja fast schon Papierverschwendung.“

Der 43-jährige Forscher verdient also etwa 56.000 Euro im Jahr, damit liegt er im oberen Bereich, die meisten haben zwischen 15.000 bis 35.000 Euro verdient, Frauen haben - auch im gleichgestellten Schweden - oft weniger Lohn als Männer. Jedes Jahr im März kommt der Taxeringskalender heraus, die Angaben sind allerdings schon veraltet, im gerade erschienenen Verdienstkatalog sind die Zahlen von 2010 abgedruckt. Wie hoch war das versteuerte Einkommen sowie die Erträge aus Aktien und anderem Vermögen?

Und wie oft wird er denn nun genutzt, der Verdienstkatalog? Glaubt man den Leuten auf der Straße, dann dürfte ihn eigentlich niemand besitzen: „Nein, das interessiert mich überhaupt nicht, was mein Nachbar verdient, sagt eine Frau und hastet weiter zum Einkaufen, eine andere Passantin meint: „Ich verdiene eh wenig.“ Und ein paar Männer versichern, niemals in einem Taxeringskalender geblättert zu haben.

Persönliche Daten als Allgemeingut

Doch die Nachfrage ist nun mal da, sonst würden nicht mehrere Anbieter diese Informationen verkaufen. Entweder man kauft den Katalog für 25 Euro oder Angaben über Einzelne mit paar Klicks im Internet oder einer SMS zu einem der Anbieter . Und auch die Zeitungen drucken alljährlich die Listen der Toppverdiener. Anders Ingvarsson, Chefredakteur der Tageszeitung NSD meint, dass es die Leser einfach interessiert:

„Die Leute wollen wissen, wie viel der andere verdient. Es ist ein Teil unserer journalistischen Pflicht, wie wir auch die Angaben über Grundstücksverkäufe veröffentlichen. So sehen unsere Leser, welchen Wert die Immobilien in ihrer Gegend haben. Wir sehen das als einen Service für die Leser an. Und die Einkommensangaben geben auch einen Fingerzeig über die Lohnentwicklung in der Gesellschaft.“

So ein Fingerzeig ist, dass die ganz großen Vermögen in der nördlichsten Provinz nicht zu finden sind. Der reichste schwedische Mann ist laut Taxeringskalender Stefan Persson aus Stockholm, Aufsichtsratsvorsitzender des Bekleidungsunternehmens H&M mit umgerechnet 295 Millionen Euro an Einkünften. Generell verdienen Männer und Frauen in Stockholm im Schnitt doppelt so viel wie anderen Provinzen. In Luleå toppt Grundstücksverwalter Bengt Hedman mit 3.3 Millionen Euro die Einkommensliste. Doch auch in Schweden ist Kapital ein scheues Reh, öffentlich möchte sich der Wohlverdienende darüber nicht äußern.

Transparenz: Fluch oder Segen?

Angesichts solcher Transparenz dürften Vertreter der deutschen Piratenpartei in Schweden vor Neid erblassen. So beschränkten sich die Piraten im schwedischen Wahlkampf denn auf Urheberrechtsfragen oder den Kampf gegen die Vorratsdatenspeicherung. Denn das Öffentlichmachen von persönlichen Daten hat in Schweden einfach Tradition, wie Pressesprecher Bo Vesterlund vom Finanzamt in Luleå erklärt:

„In Schweden haben wir das Öffentlichkeitsprinzip. Wer auch immer kann Auskunft über allgemeine Beschlüsse bekommen, dazu zählen auch die Angaben zum Einkommen. Anfangs waren die in dicken Büchern notiert, den sogenannten Steuerrollen. Die Angaben über Einkommen sind stets öffentlich zugänglich.“

Seit 1903 gibt es bereits den Taxeringskalender. Dennoch bleibt, wenn auch aus deutscher Sicht, ein gewisses Unverständnis ob der schwedischen Selbstverständlichkeit, derlei persönliche Daten zum Allgemeingut zu erklären. Dänemark zum Beispiel ist deutlich restriktiver. In Norwegen allerdings sind alle Einkommensangaben sogar kostenlos im Internet zu finden. Auch Professor Wolfgang Birk von der Uni Luleå lässt sich seine Zweifel an der gängigen schwedischen Praxis nicht nehmen:

„Mich würde es sehr wundern, wenn es das in Deutschland gäbe. Denn es ist ja schon ein Eindringen in die Privatsphäre eines Menschen. Es wird sehr öffentlich für alle die man kennt und nicht kennt. Ich finde das schon eigenartig.“

Chefredakteur Anders Ingvarsson hingegen verteidigt die offene schwedische Gesellschaft. Mit seinem eigenen Verdienst hält der Chef übrigens auch nicht hinterm Berg: 77.500 Kronen, was umgerechnet 8.300 Euro sind, verdient Ingvarsson pro Monat. Für’s Geldverdienen braucht man sich nicht zu schämen, meint er:

„Diese Angaben sind ja in keinster Weise peinlich oder herabwürdigend für jemanden. Das sind nun mal Fakten, genauso wie die Adresse und Personennummer eines Menschen. Je mehr öffentlich ist, desto offener kann doch auch die Debatte werden. Wenn man anfängt etwas zu glauben, weil man es nicht weiß, befördert das doch nur Vorurteile und Verachtung.“

(Quelle: Radio Schweden)


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svenskwolf
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Re: Gläserne Schweden

Beitrag von svenskwolf »

Die sog. "offene schwedische Gesellschaft" ist nichts anderes ,als der Verlust der persönlichen Integrität....


goteborgcity
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Re: Gläserne Schweden

Beitrag von goteborgcity »

Hej,

zwischen persönlicher Integrität und gläserner Gesellschaft liegen Welten. Ob jemand mein Einkommen erfährt, meinen Beruf, meine Adresse, nachsehen kann, ob ich Schulden habe usw., das stört mich nicht im geringsten, denn ich habe nichts zu verbergen und mag Geheimniskrämerei sowieso nicht. Ich bin dennoch für den Schutz meiner Integrität, und Schweden ist leider in einzelnen Punkten mittlerweile dabei auch die Integrität zu verletzen, und genau das gefällt vielen Schweden nicht. Aber die gläserne Gesellschaft als solches ist echt kein Problem, ganz im Gegenteil.

Viele Grüsse

Herbert


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Herowina
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Re: Gläserne Schweden

Beitrag von Herowina »

Größtmögliche Transparenz, fordert die Piratenpartei in Deutschland, und in Schweden ist dies seit Jahrzehnten Tradition. So sind die Angaben der Einkommen aller Schweden für jedermann zugänglich...,
Hmm, ich weiß gerade nicht, ob die Piratpartei in Deutschland Transparenz in eben diesem Sinne versteht. Die wollen bestimmt nicht, dass der Inhalt ihrer Festplatte "ganz transparent" ist, so zum Beispiel. :pfeif:
Aber was die Piraten konkret wollen (weiß das eigentlich jemand?), ist hier auch nicht das Thema. 8)


Nach Schweden? Auswanderer-Blog
karl69
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Re: Gläserne Schweden

Beitrag von karl69 »

svenskwolf hat geschrieben:Die sog. "offene schwedische Gesellschaft" ist nichts anderes ,als der Verlust der persönlichen Integrität....
Dem kann ich nur beipflichten...
Die o.g. "Transparenz" ist eigentlich eine Pervertierung des eigentlichen und durchaus sinnvollen Ziels um das es geht und zwar, dass -Politiker und Beamte- unbestechlich sein und bleiben sollen... Für den normalen Bürger ist sie jedoch ein eklatanter Verstoß gegen das Recht auf Privatsphäre... Und dazu gehört nun mal auch wieviel ein jeder verdient.

Nein, diese "Tradition" wird vom Staat ausgenutzt, damit jeder Schwede seinen Nachbarn und Bekannten auf die Finger schauen kann, um ggfs. dem Finanzamt zu melden, dass da irgendwas nicht in Ordnung sein kann, wenn der Nachbar ein Auto fährt, dass er sich eigentlich gar nicht leisten kann.
Nicht dass ich hier irgendwelche Sympathien für Steuerhinterzieher hegen würde, aber noch schlimmer als Steuerhinterziehung finde ich ist Denunziantentum.
Es ist Aufgabe des Staates Steuerhinterziehung zu verfolgen, nicht die des Volkes.


Karl


aStrangeWorld
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Re: Gläserne Schweden

Beitrag von aStrangeWorld »

Ist es denn so, dass der Taxeringskalender zu Denunziantionen führt?

Eine andere Seite von geheimen Einkommen ist allerdings, dass die Firmen jedem Mitarbeiter alles mögliche erzählen können, etwa dass er natürlich wesentlich mehr verdient als alle Kollegen. Es gibt in DE Arbeitsverträge, die die Preisgabe des eigenen Gehalts verbieten (dies ist allerdings rechtlich unwirksam!).


goteborgcity
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Re: Gläserne Schweden

Beitrag von goteborgcity »

karl69 hat geschrieben:Nicht dass ich hier irgendwelche Sympathien für Steuerhinterzieher hegen würde, aber noch schlimmer als Steuerhinterziehung finde ich ist Denunziantentum.
Es ist Aufgabe des Staates Steuerhinterziehung zu verfolgen, nicht die des Volkes.
Hej Karl,

in der Regel denunzieren die Schweden nicht mehr oder weniger als die Bevölkerung in anderen Ländern. Dass alle andere an gewisse Grundinformationen rankommen, das macht das Denunzieren eher uninteressant, da ja jeder weiss was der andere weiss.

Ich denke bei der Geheimniskrämerei in anderen Ländern fragen sich Nachbarn oder Kollegen viel häufiger wie sich der andere ein sooo grosses Auto leisten kann, einen so teuren Urlaub leisten kann, sich diese riessen Villa bauen konnte usw. und ruft dann eben aus Neid eines der Ämter an, die dem anderen auf die Finger schauen sollen.

Offenheit kann auch heissen nichts verbergen zu wollen. Es ist ja nicht so, dass man in Schweden jede Kleinigkeit des anderen kennt, man ist also noch ganz schön weit von einer "gläsernen Gesellschaft". Und auch in Deutschland kann man in etwa ahnen was ein Kollege verdient oder verdienen kann, selbst wenn niemand es offiziell erfährt.

Viele Grüsse

Herbert


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Framsidan
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Re: Gläserne Schweden

Beitrag von Framsidan »

Mich stört es auch nicht dass mein Nachbar die erste Seite meiner Steuererklärung einsehen könnte.
Mich interessiert auch nicht was andere verdienen oder an Rente haben. Verstehe die Geheimniskrämerei auch nicht aber scheinbar mögen das viele Deutsche.

Ich wusste immer wieviel meine Arbeitskollegen an Gehalt hatten.

Klar gibt es einige Sachen die mich auch stören (wo gibt es das nicht?) aber das Öffentlichkeitsprinzip ist in vielen Sachen gut.


maggan
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Re: Gläserne Schweden

Beitrag von maggan »

Ist dieses Öffentlichkeitsprinzip mit ein Grund, warum die Schweden allgemein aktiver im facebook sind als die Deutschen?


Besser als Jahre der Unwissenheit ist ein Tag der Einsicht
goteborgcity
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Re: Gläserne Schweden

Beitrag von goteborgcity »

Hej maggan,

das ist zwar ein interessanter Aspekt, aber ich denke nicht, dass hier ein Zusammenhang besteht. Aber Facebook wird hier vielleicht allgemein weniger als Gefahr gesehen als in Deutschland, da man ja selbst steuern kann was man von sich mitteilt und was nicht. Hinzu kommt natürlich, dass es in Schweden kaum noch ein Unternehmen gibt, das sich nicht Facebook und Twitter bedient, da man hier längst verstanden hat die Vorteile dieser Medien zu nutzen um aktives Marketing zu betreiben, was erhebliche Gewinne einbringt.

Wenn Du hier Kurse zur Unternehmesführung oder auch zur persönlichen Vermarktung oder der Arbeitssuche machst, so ist Facebook grundsätzlich ein wichtiger Teil der Ausbildung. Leider habe ich keine Ahnung, wie das in Deutschland ist, aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass man dort mehr die Gefahren als die Vorteile von Facebook sieht.

Viele Grüsse aus Göteborg

Herbert


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Kulturcentrum
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Re: Gläserne Schweden

Beitrag von Kulturcentrum »

Vielleicht sollte die Rubrik nicht Gläserne Schweden sondern Gläsernes Schweden heissen? Denn es sind ja weniger die Einkommensdinge, die dieses Glashaus ausmachen, aber die gesetzlich verankerte, und durchaus sympathische Pflicht, alle Schreiben, sms, Mails und Entschlüsse jeder im öffentlichen Sektor tätigen Person im Internet zu veröffentlichen. Das ist oft gar nicht so bekannt. Natürlich nur, wenn diese von Diensttelefon, Dienstmailadresse etc. getätigt sind. Somit sind viele Entscheidungswege klarer nachvollziehbar. Wohl nicht nur ein Grund dafür, warum Schweden in der Korruptionsstatisktik noch die Schweiz trumpft und an absoluter Spitzen- bzw. Endposition liegt.


alter Schwede
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Re: Gläserne Schweden

Beitrag von alter Schwede »

In Schweden gibts keine oder wenig Korruption ? Da muß ich mich aber am Stuhl festhalten, daß ich nicht vor Lachen runterfalle. In der Branche wo wir tätig sind haben wir die Erfahrung gemacht, daß jede Menge Veranstalter die Taschen aufhalten, wenn es um die Vergabe von Stellplätzen geht." Zahlst du einen Betrag X extra, so finden wir noch einen Platz für dich, zahlst du nur die angegeben Stellplatzgebür, so ist leider alles belegt" , so bekommt man öfter zu hören. So ist nun mal die Realität und da du diese Aussagen nicht nachweisen kannst, kannst du auch nichts dagegen unternehmen. Ob man sich aber auf dieses Spiel einläßt, daß muß jeder dann für sich selbst entscheiden.
Gruß Andreas


goteborgcity
Beiträge: 1861
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Re: Gläserne Schweden

Beitrag von goteborgcity »

Hej Andreas,

auch wenn ich Deinen Erlebnissen vollkommen zustimme, so sehe ich das Problem dabei etwas anders, denn in einigen Bereichen herrscht eine Art Mafia, die nun einmal bestimmt und da läuft ohne Bestechung relativ wenig. Zum anderen aber gibt es ein zweites Problem, das hier in Schweden extrem wichtig ist: Du musst Beziehungen haben und die richtigen Leute kennen, sonst kommst Du einfach an Vieles nicht ran ... und da hilft dann oft auch keine Bestechung oder ein Bestechungsversuch.

Dass Schweden statistisch gesehen wenig Korruption kennt, das liegt einfach daran, dass nur sehr wenige Fälle vor Gerichte kommen und solche in der Administration einfach unterbuttert werden, weil jeder jeden kennt... Ich glaube nicht, dass man hier eine realistische Statistik finden kann. Das zeigt eigentlich nur, dass die Schweden wenig denunzieren ...

Viele Grüsse

Herbert


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