Hej,
gerade eben ist mein neues Buch
"Schwedenträume. Neubeginn im hohen Norden" erschienen.
132 Seiten, 12, 90 Euro, ISBN 978-3-8370-2699-3
Das Buch ist derzeit bei Amazon lieferbar, aber es kann auch in jeder anderen Buchhandlung bestellt werden.
Es handelt von meinem ersten Jahr in Schweden, vom Alltag, den Anfangsschwierigkeiten, den schönen Begegnungen, von der Natur Schwedens, von Merkwürdigkeiten ...
Ich habe auch eine neue Homepage, auf der ihr euch informieren könnt. Hier findet ihr z.B. Auszüge aus meinem Buch.
www.norrbooks.com
Viel Spaß!
Hiltrud
Hiltrud Baier
Jokkmokk/Schweden
Neues Buch und neue Homepage
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Hej Hiltrud,
ich habe gerade dein Buch "Schwedenträume" gelesen, welches mir sehr gefallen hat. Seit 1989 reise ich regelmäßig in dieses wunderbare Land im Norden, sehe bestimmt aber nicht wie teilweise andere durch die rosarote Brille. Anfang 2006 habe ich sogar einen dreimonatigen Vorbereitungslehrgang zu Arbeitsaufnahme in Schweden mitgemacht. Dazu bin ich gekommen nachdem sich einige Veränderungen in meinem Leben ergeben haben. Ende einer Ehe nach 15 Jahren, zwei Kinder nur noch selten bei mir, der Betrieb in dem ich 20 Jahre gearbeitet hatte macht zu, ein gescheiterter Versuch einer neuen Beziehung, zwei gescheiterte Versuche beruflich neu Fuß zu fassen, das alles hat mich dazu bewogen diesen Lehrgang in Magdeburg mit zu machen.
Dann aber kam alles anders, lernte meine zweite Frau kennen, bekam noch ein Kind und auch wieder Arbeit. Aber der Gedanke nach Schweden zu ziehen lässt mich nie ganz los, auch meine Frau hat nach zwei Urlauben gefallen an diesem Land gefunden, aber mit jeweils zwei Kindern aus erster Ehe ist das nicht so einfach, auch weil meine Frau einen relativ sicheren und gut bezahlten Job hat. Die Gedanken kommen aber immer mal wieder darauf, so z.B. nach dem Lesen dieses Buches, oder auch nach Mails oder Telefongesprächen meines Freundes aus der Magdeburger Zeit. Dieser lebt seit über zwei Jahren in Alstermo mit Frau, Tochter, Schwiegersohn und Enkeltochter. Sie arbeiten alle im selben Betrieb und die Enkeltochter geht in den Kindergarten vor Ort und spricht schon nach kurzer Zeit recht gut schwedisch. Auf die Nachfrage was er den als negativ empfindet kam nach längerem Nachdenken die Antwort "das ich diesen Schritt nicht schon vor Zehn Jahren gemacht habe".
Ich selber kenne Schweden nur aus vielen Urlauben, sehe aber immer genau hin, spreche mit Einheimischen und gehe mit offenen Augen durch das Land, Informiere mich regelmäßig durch Internet, Bücher und Zeitschriften. Ich werde mir demnächst auch dein zweites Buch kaufen, man sollte seine Träume auch weiterhin füttern, wer weiß den schon welchen Verlauf das Leben nimmt. Man sieht durch aktuelle Bücher mit dem Vergleich mit älteren Büchern auch die Entwicklung die Schweden durchmacht, meine ältesten Reisebücher über Schweden sind immerhin schon fast 130 Jahre alt, ich bin stolzer Besitzer von inzwischen 7 der ersten 10 Bände des Baedeker Reiseführers Schweden und Norwegen.
Auch in Schweden wurden die sozialen Leistungen zurückgefahren, soll es Probleme im Gesundheitswesen geben, die ich aber selber nicht bestätigen kann. Ich musste regelmäßig ärztliche Hilfe vor allem für meine Kinder in Anspruch nehmen, da gab es niemals lange Wartezeiten oder gar ernsthafte Probleme. Die "Fika" allerdings scheint schon fast ein Gesetz zu sein, auch mein Freund aus Alstermo hat das als eines der ersten Gewohnheiten kennen gelernt. So das soll es erstmal gewesen sein, ich wollte hier ja kein Buch schreiben.
Lieben Gruß
Andreas
http://www.schwedencamper.de
ich habe gerade dein Buch "Schwedenträume" gelesen, welches mir sehr gefallen hat. Seit 1989 reise ich regelmäßig in dieses wunderbare Land im Norden, sehe bestimmt aber nicht wie teilweise andere durch die rosarote Brille. Anfang 2006 habe ich sogar einen dreimonatigen Vorbereitungslehrgang zu Arbeitsaufnahme in Schweden mitgemacht. Dazu bin ich gekommen nachdem sich einige Veränderungen in meinem Leben ergeben haben. Ende einer Ehe nach 15 Jahren, zwei Kinder nur noch selten bei mir, der Betrieb in dem ich 20 Jahre gearbeitet hatte macht zu, ein gescheiterter Versuch einer neuen Beziehung, zwei gescheiterte Versuche beruflich neu Fuß zu fassen, das alles hat mich dazu bewogen diesen Lehrgang in Magdeburg mit zu machen.
Dann aber kam alles anders, lernte meine zweite Frau kennen, bekam noch ein Kind und auch wieder Arbeit. Aber der Gedanke nach Schweden zu ziehen lässt mich nie ganz los, auch meine Frau hat nach zwei Urlauben gefallen an diesem Land gefunden, aber mit jeweils zwei Kindern aus erster Ehe ist das nicht so einfach, auch weil meine Frau einen relativ sicheren und gut bezahlten Job hat. Die Gedanken kommen aber immer mal wieder darauf, so z.B. nach dem Lesen dieses Buches, oder auch nach Mails oder Telefongesprächen meines Freundes aus der Magdeburger Zeit. Dieser lebt seit über zwei Jahren in Alstermo mit Frau, Tochter, Schwiegersohn und Enkeltochter. Sie arbeiten alle im selben Betrieb und die Enkeltochter geht in den Kindergarten vor Ort und spricht schon nach kurzer Zeit recht gut schwedisch. Auf die Nachfrage was er den als negativ empfindet kam nach längerem Nachdenken die Antwort "das ich diesen Schritt nicht schon vor Zehn Jahren gemacht habe".
Ich selber kenne Schweden nur aus vielen Urlauben, sehe aber immer genau hin, spreche mit Einheimischen und gehe mit offenen Augen durch das Land, Informiere mich regelmäßig durch Internet, Bücher und Zeitschriften. Ich werde mir demnächst auch dein zweites Buch kaufen, man sollte seine Träume auch weiterhin füttern, wer weiß den schon welchen Verlauf das Leben nimmt. Man sieht durch aktuelle Bücher mit dem Vergleich mit älteren Büchern auch die Entwicklung die Schweden durchmacht, meine ältesten Reisebücher über Schweden sind immerhin schon fast 130 Jahre alt, ich bin stolzer Besitzer von inzwischen 7 der ersten 10 Bände des Baedeker Reiseführers Schweden und Norwegen.
Auch in Schweden wurden die sozialen Leistungen zurückgefahren, soll es Probleme im Gesundheitswesen geben, die ich aber selber nicht bestätigen kann. Ich musste regelmäßig ärztliche Hilfe vor allem für meine Kinder in Anspruch nehmen, da gab es niemals lange Wartezeiten oder gar ernsthafte Probleme. Die "Fika" allerdings scheint schon fast ein Gesetz zu sein, auch mein Freund aus Alstermo hat das als eines der ersten Gewohnheiten kennen gelernt. So das soll es erstmal gewesen sein, ich wollte hier ja kein Buch schreiben.
Lieben Gruß
Andreas
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Hiltrud Baier
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- Registriert: 21. Juli 2007 09:50
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