Buch "Alptraum Schweden" von Sandra Eichinger
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Re: Buch "Alptraum Schweden" von Sandra Eichinger
Nee, von Verschwörungstheorien halte ich nichts. Aber eins und eins kann ich immer noch zusammenzählen:
Gib mal Anna Ardin und CIA bei google ein - dann weißt Du warum sie nicht mehr in Kuba einreisen darf.
In dem Nachrichtenthreath zum Thema wikileaks hier auf Schwedenstube schreibt auch ein User zu den CIA Verbindungen der Dame.
Gib mal Anna Ardin und CIA bei google ein - dann weißt Du warum sie nicht mehr in Kuba einreisen darf.
In dem Nachrichtenthreath zum Thema wikileaks hier auf Schwedenstube schreibt auch ein User zu den CIA Verbindungen der Dame.
Re: Buch "Alptraum Schweden" von Sandra Eichinger
Genau das ist aber das Problem: diese Information scheint wie so oft bei diesen Dingen vom Himmel zu fallen, und weil sie gerne geglaubt werden wollen, sind sie dann auf einmal wahr.Handwerker hat geschrieben: Gib mal Anna Ardin und CIA bei google ein - dann weißt Du warum sie nicht mehr in Kuba einreisen darf.
Es wurde ja auch schon "Alles Schall und Rauch" zitiert - bei dem Portal stimmen oft schon die nachprüfbaren Informationen nicht (siehe z.B. diese Heilkräuterpetition neulich, die aber trotzdem lammfroh zigtausend Menschen zeichneten, obwohl die Fakten mehr als nur ein bisschen verrutscht waren). Da will ich lieber nicht wissen, wie es um die nicht nachprüfbaren steht.
Ich halte die ganze Geschichte für wenig plausibel. Wenn die CIA Assange aus dem Weg räumen will, dann würde sie ihm was anderes anhängen als einen "leichten Fall" von Vergewaltigung, wo nach derzeitig bekannter Beweislage sehr wahrscheinlich ist, dass es nichtmal zur Anklage kommt. Ein Ermittlungsverfahren ist noch lange kein Urteil.
Zudem gibt es da für die Amerikaner nichts zu gewinnen - außer schlechter Presse. Wikileaks hängt ja nicht von Assange ab und würde auch ohne ihn weitermachen.
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Re: Buch "Alptraum Schweden" von Sandra Eichinger
Ich glaube Du machst Dir alles ein wenig zu einfach, passt vielleicht auch besser in Dein Bild. Die Dame aus der christlichen Bruderschaft (macht sogar Reklame auf ihrer Internetsite http://annaardin.wordpress.com/) und darf wegen ihrer Verbindungen zum CIA nicht mehr nach Kuba.hansbaer hat geschrieben:
Genau das ist aber das Problem: diese Information scheint wie so oft bei diesen Dingen vom Himmel zu fallen, und weil sie gerne geglaubt werden wollen, sind sie dann auf einmal wahr.
Aber Schweden ist ja bekannt für seine guten Verbindungen zur CIA. Im Jahr 2001 deportierte Schweden zwei Ägypter. Sie wurden von der SÄPO abgeholt und am Flugplatz Bromma der CIA übergeben. Die beiden Männer berichteten später, das sie gefoltert wurden. Es dauerte 2 Jahre bis eine gerichtliche Prüfung eingeleitet wurde, eine Anklage gegen die Verantwortlichen wurde nie erhoben. Dafür gab es Kritik vom Europaparlament aber das wars dann auch schon. (Quelle amnesty/sverige)
Es muß natürlich auch Gutmenschen geben, die die Machenschaften des CIA, die FRA -Gesetze, die Beschneidungen von Freiheiten etc. legitimieren. Sie sind die Stützpfeiler einer Ordnung die freies Denken und freien Journalismus zerstört sehen wollen und da ist es gut, kritische Stimmen in Verschwörungsecken zu schieben.
MvH
Re: Buch "Alptraum Schweden" von Sandra Eichinger
Aha, um das mal kurz zu rekapitulieren: weil die Dame einen Link zu den christlichen Sozialdemokraten - nebenbei bemerkt nicht irgendeine obskure Organisation, sondern eine Gruppe innerhalb der schwedischen Sozialdemokraten wie es z.B. auch die AG 60plus in der deutschen SPD ist - auf ihrer Homepage hat, hat sie Verbindungen zur CIA und darf deswegen nicht mehr nach Kuba einreisen. Und weil sie dazu noch aus einem Land kommt, das angeblich gute Verbindungen zur CIA hat (wegen der Abschiebung zweier Ägypter vor 9 Jahren), ist der Fall klar.Handwerker hat geschrieben: Ich glaube Du machst Dir alles ein wenig zu einfach, passt vielleicht auch besser in Dein Bild. Die Dame aus der christlichen Bruderschaft (macht sogar Reklame auf ihrer Internetsite http://annaardin.wordpress.com/) und darf wegen ihrer Verbindungen zum CIA nicht mehr nach Kuba.
Aber Schweden ist ja bekannt für seine guten Verbindungen zur CIA. Im Jahr 2001 deportierte Schweden zwei Ägypter. Sie wurden von der SÄPO abgeholt und am Flugplatz Bromma der CIA übergeben. Die beiden Männer berichteten später, das sie gefoltert wurden. Es dauerte 2 Jahre bis eine gerichtliche Prüfung eingeleitet wurde, eine Anklage gegen die Verantwortlichen wurde nie erhoben. Dafür gab es Kritik vom Europaparlament aber das wars dann auch schon. (Quelle amnesty/sverige)
Sorry, aber dieses Konstrukt ist so hanebüchen, dass sich einem die Nackenhaare aufstellen. Nichts ist belegt, alles nur behauptet.
Und dass du dich eines argumentum ad hominem bedienen musst, zeigt eigentlich nur auf welchem Niveau wir mittlerweile hier sind.Es muß natürlich auch Gutmenschen geben, die die Machenschaften des CIA, die FRA -Gesetze, die Beschneidungen von Freiheiten etc. legitimieren. Sie sind die Stützpfeiler einer Ordnung die freies Denken und freien Journalismus zerstört sehen wollen und da ist es gut, kritische Stimmen in Verschwörungsecken zu schieben.
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Re: Buch "Alptraum Schweden" von Sandra Eichinger
Hier noch ein Artikel aus der SZ zu diesem Thema:
http://www.sueddeutsche.de/politik/wiki ... -1.1040211
Karl
http://www.sueddeutsche.de/politik/wiki ... -1.1040211
Karl
Re: Buch "Alptraum Schweden" von Sandra Eichinger
Hallo an alle, die hier mitlesen und auch -schreiben!
Es ist nun ziemlich genau 2 Jahre her, daß ich dieses Thema angefangen habe, weil ich wissen wollte, was an dem Urteil der Autorin dran ist. Dies hat ja damals eine Zeit lang zu teils heftigen Reaktionen geführt. Selbiges wird mir vielleicht auch im Anschluß an diesen Eintrag blühen, aber damit kann ich leben und ich werde meine Meinung dadurch nicht ändern.
Ich will die Geschichte nicht ausdehnen, sondern das Thema auch für mich abschließen. Nur soviel: Inzwischen wohne ich seit gut 8 Monaten hier und würde den besagten Buchtitel mit einem dicken Ausrufezeichen versehen. Fast alles, was dort als negativ gesehen wurde und mich zum Schreiben hier im Forum brachte, ist nichts als die Wahrheit.
Mein Fazit lautet: Es war ein großer Fehler hierher zu gehen, brachte mir zwar gewisse neue Erfahrungen, aber insgesamt will ich nur noch eines, weg von hier, sprich einen geordneten Rückzug antreten.
Viele Grüße
Es ist nun ziemlich genau 2 Jahre her, daß ich dieses Thema angefangen habe, weil ich wissen wollte, was an dem Urteil der Autorin dran ist. Dies hat ja damals eine Zeit lang zu teils heftigen Reaktionen geführt. Selbiges wird mir vielleicht auch im Anschluß an diesen Eintrag blühen, aber damit kann ich leben und ich werde meine Meinung dadurch nicht ändern.
Ich will die Geschichte nicht ausdehnen, sondern das Thema auch für mich abschließen. Nur soviel: Inzwischen wohne ich seit gut 8 Monaten hier und würde den besagten Buchtitel mit einem dicken Ausrufezeichen versehen. Fast alles, was dort als negativ gesehen wurde und mich zum Schreiben hier im Forum brachte, ist nichts als die Wahrheit.
Mein Fazit lautet: Es war ein großer Fehler hierher zu gehen, brachte mir zwar gewisse neue Erfahrungen, aber insgesamt will ich nur noch eines, weg von hier, sprich einen geordneten Rückzug antreten.
Viele Grüße
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Re: Buch "Alptraum Schweden" von Sandra Eichinger
Moin Beuer,
von mir wirst Du nicht zerrissen, ich praktiziere gerade den geordneten Rueckzug.
Das erwähnte Buch habe ich nicht gelesen, wozu auch. Unsere eigenen Erlebnisse reichen.
Wir sind nicht auf der Suche nach eia-popeia Knuddelschweden hierher gegangen, solche Kontakte haben wir auch in Deutschland gemieden. Genausowenig war die Ökonomie ein Thema hierbei.
Wir wollten u.a. aus dem Einheitsbrei raus und Neues hat immer seinen Reiz.
Nun nach 13 Jahren haben wir fuer uns festgestellt, dass das Leben anfängt an uns vorbei zuziehen.
Man muss so etwas selbst ausprobieren, jeder empfindet anders, und das ist gut so.
Uns steht die schwedische Einöde( wir leben so) bis obenhin, da helfen auch keine Knutschieelche und Knuddelnachbarn, jedenfalls nicht uns.
Also Tapetenwechsel ehe alles in Frust endet. Wir haben hier viele schöne Jahre gelebt.
Als Natururlaubsland ist Schweden ein Highligt in Europa, fuer uns aber halt nicht mehr.
Fröhliche, singende und tanzende Schweden haben wir nur bei Betania und co. unalkoholisiert erlebt,
na ja wer`s mag.
So und nun kann die Liga der gerne sachlich sich äussern - oder auch nicht!
Gruesse von Annie
von mir wirst Du nicht zerrissen, ich praktiziere gerade den geordneten Rueckzug.
Das erwähnte Buch habe ich nicht gelesen, wozu auch. Unsere eigenen Erlebnisse reichen.
Wir sind nicht auf der Suche nach eia-popeia Knuddelschweden hierher gegangen, solche Kontakte haben wir auch in Deutschland gemieden. Genausowenig war die Ökonomie ein Thema hierbei.
Wir wollten u.a. aus dem Einheitsbrei raus und Neues hat immer seinen Reiz.
Nun nach 13 Jahren haben wir fuer uns festgestellt, dass das Leben anfängt an uns vorbei zuziehen.
Man muss so etwas selbst ausprobieren, jeder empfindet anders, und das ist gut so.
Uns steht die schwedische Einöde( wir leben so) bis obenhin, da helfen auch keine Knutschieelche und Knuddelnachbarn, jedenfalls nicht uns.
Also Tapetenwechsel ehe alles in Frust endet. Wir haben hier viele schöne Jahre gelebt.
Als Natururlaubsland ist Schweden ein Highligt in Europa, fuer uns aber halt nicht mehr.
Fröhliche, singende und tanzende Schweden haben wir nur bei Betania und co. unalkoholisiert erlebt,
na ja wer`s mag.
So und nun kann die Liga der gerne sachlich sich äussern - oder auch nicht!
Gruesse von Annie
Re: Buch "Alptraum Schweden" von Sandra Eichinger
hm, das man nach 13 Jahren beschließt woanders hinzugehen, kann ich zwar nicht nachvollziehen aber ist doch ok, auch D hat man ja irgendwann mal verlassen.
Wenn man aber nach 8 Monaten so maßlos enttäuscht ist drängt sich mir wirklich die Frage auf, ob man sich wirklich vorher genug über Schweden informiert hat und sich wirklich ernsthaft mit den Vor-und Nachteilen auseinandergesetzt hat.
Wir wohnen seit 5 Monaten hier (allerdings im Norden), wir haben noch nicht einen Tag bereut, wir lieben es hier zu leben und es ist genauso wie wir es uns vorgestellt hatten. Das auch hier nicht alles Gold ist was glänzt das wußten wir vorher. Die meisten Probleme haben wir aktuell noch mit den deutschen Behörden, das nervt.
Wir können mit Fug und Recht behaupten das wir hier integriert sind, wir haben nette nachbarn, werden eingeladen/bekommen besuch, ich könnte hier sofort Arbeit bekommen (will es aber nicht), wir haben keine Probleme mit dem Gesundheitssystem, nächste Woche haben wir einen Spezieltermin in der Klinik, wo ein ganzer Ärztekreis sich einfindet um unseren Fall zu besprechen, auf diesen termin haben wir nur einen Monat gewartet und das ist ok, da nicht dringend.
wir genießen hier wirklich jeden Tag, nur der Gang zum Briefkasten ist nicht so toll, oft findet man doch wieder nen Brief z.B. des deutschen FA, die mal wieder Geld für griechenland oder Spanien brauchen und der Meinung sind, bei uns sei noch was zu holen. Bzw. machen sie einem wirklich schikane, da wollen die Plötzlich sachen zugearbeitet haben die haben die ganzen Jahre in D niemanden interessiert. Aber gut, die schwedische Gelassenheit läßt uns auch damit fertig werden und irgendwann sind wir hoffentlich damit dann auch mal durch.
Allerdings, und das muß ich dazu sagen, wir sind hierhergekommen mit ausreichend finanziellen Mittel, hatten zu diesem zeitpunkt schon ein bezahltes Haus, wir haben keinerlei Schulden hier und würden ohne eine Krone zu verdienen sicher 5 Jahre hinkommen (wollen wir aber nicht, daher arbeiten wir bereits an unserem einkommen hier, und das auch mit Erfolg)
Wer es in D geschafft hat schafft es auch woanders. Ein irrglaube ist es aber zu denken, wenn man in D nix auf die Reihe bekommt, einfach nach Schweden zu gehen und dort wird dann alles besser. Dann kommt in den meisten Fällen irgendwann das Erwachen
Wenn man aber nach 8 Monaten so maßlos enttäuscht ist drängt sich mir wirklich die Frage auf, ob man sich wirklich vorher genug über Schweden informiert hat und sich wirklich ernsthaft mit den Vor-und Nachteilen auseinandergesetzt hat.
Wir wohnen seit 5 Monaten hier (allerdings im Norden), wir haben noch nicht einen Tag bereut, wir lieben es hier zu leben und es ist genauso wie wir es uns vorgestellt hatten. Das auch hier nicht alles Gold ist was glänzt das wußten wir vorher. Die meisten Probleme haben wir aktuell noch mit den deutschen Behörden, das nervt.
Wir können mit Fug und Recht behaupten das wir hier integriert sind, wir haben nette nachbarn, werden eingeladen/bekommen besuch, ich könnte hier sofort Arbeit bekommen (will es aber nicht), wir haben keine Probleme mit dem Gesundheitssystem, nächste Woche haben wir einen Spezieltermin in der Klinik, wo ein ganzer Ärztekreis sich einfindet um unseren Fall zu besprechen, auf diesen termin haben wir nur einen Monat gewartet und das ist ok, da nicht dringend.
wir genießen hier wirklich jeden Tag, nur der Gang zum Briefkasten ist nicht so toll, oft findet man doch wieder nen Brief z.B. des deutschen FA, die mal wieder Geld für griechenland oder Spanien brauchen und der Meinung sind, bei uns sei noch was zu holen. Bzw. machen sie einem wirklich schikane, da wollen die Plötzlich sachen zugearbeitet haben die haben die ganzen Jahre in D niemanden interessiert. Aber gut, die schwedische Gelassenheit läßt uns auch damit fertig werden und irgendwann sind wir hoffentlich damit dann auch mal durch.
Allerdings, und das muß ich dazu sagen, wir sind hierhergekommen mit ausreichend finanziellen Mittel, hatten zu diesem zeitpunkt schon ein bezahltes Haus, wir haben keinerlei Schulden hier und würden ohne eine Krone zu verdienen sicher 5 Jahre hinkommen (wollen wir aber nicht, daher arbeiten wir bereits an unserem einkommen hier, und das auch mit Erfolg)
Wer es in D geschafft hat schafft es auch woanders. Ein irrglaube ist es aber zu denken, wenn man in D nix auf die Reihe bekommt, einfach nach Schweden zu gehen und dort wird dann alles besser. Dann kommt in den meisten Fällen irgendwann das Erwachen
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Re: Buch "Alptraum Schweden" von Sandra Eichinger
Filainu das war gut.filainu hat geschrieben:
Wer es in D geschafft hat schafft es auch woanders. Ein irrglaube ist es aber zu denken, wenn man in D nix auf die Reihe bekommt, einfach nach Schweden zu gehen und dort wird dann alles besser. Dann kommt in den meisten Fällen irgendwann das Erwachen
Man sollte sich halt vor der Auswanderung überlegen was man erwartet und wie alles ist.
Ich habe mich auch durchgekämpft hier. Nicht alles war einfach am Anfang und ist es heute noch nicht. Aber auch nicht f¨¨ur meinen schwedischem Mann.
Es gibt halt kein Land mit nur Vorteilen und nirgendwo fliegen einem die gebratenen Tauben in den Mund.
Ich habe ganz allein wieder ganz von vorne angefangen. Sprache war für mich die Nummer eins und dann einen Jobb den ich sehr schnell fand.
Ich habe auch nie erwartet dass sich die Leute hier mir anpassen.
Annie warum zieht man in die Einöde wenn man das nich tmag? Ich wollte noch nie in der Einböde sein und bin da auch nicht dorthin gezogen. Genauso wenig wie ich mitten in der Stadt wohnen will.
Annie nun weiss ich ja nicht was singende und tanzende Schweden hie rin dem Faden zu tun haben aber ich tanzte leidenshcaftlich gerne, immer schon.
Und ich kann dir sagen dass ich in meinen Jahren in Schweden viel getanzt habe, schön wars und ohne viel Alkohol. Meistens ganz ohne da ich Auto mithatte und die anderen auch.
Framsidan
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Re: Buch "Alptraum Schweden" von Sandra Eichinger
Warum ändert das Frum das Wort "Einöde" zu Einböde.
Schaut extra nochmal nach und wollte es ändern aber da stand Einöde
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Re: Buch "Alptraum Schweden" von Sandra Eichinger
Wir leben seit 2 Jahren hier in Schweden und haben es keinen Tag bereut. Wir haben uns 2 Jahre lang auf diese Auswanderung vorbereitet. In unserem Ort sind wir integriert und haben viele neue Menschen kennen gelernt und auch Freundschaften aufgebaut.
Klar ist es zum Anfang nicht einfach in einem neuen Land und man kann sich so viel vorbereiten wie man will. Es geht auch mal was schief. Aber wir haben beide Arbeit, sind zu frieden und fuehlen uns hier einfach richtig wohl.
Ich bin eh so ein Mensch der auf andere zu geht und schnell Kontakte schliessen kann.
Klar ist es zum Anfang nicht einfach in einem neuen Land und man kann sich so viel vorbereiten wie man will. Es geht auch mal was schief. Aber wir haben beide Arbeit, sind zu frieden und fuehlen uns hier einfach richtig wohl.
Ich bin eh so ein Mensch der auf andere zu geht und schnell Kontakte schliessen kann.
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Re: Buch "Alptraum Schweden" von Sandra Eichinger
Hallo Framsidan,
die "singenden und tanzenden Schweden" hatte ich gerade vorher im Bericht ueber die "Ruhe und Gelassenheit der Schweden" gelesen.
Die Frage, warum zieht man in die Einöde wenn man das nicht mag, beantworte ich mal so:
Wir gehören zu den Menschen, die nicht im Vorfeld alles wissen. Wir probieren auch aus und sind in der Lage eigene Entscheidungen zu fällen.
Die Zeit mit den gebratenen Tauben war im Kindergarten, den ich erfolgreich besuchte.
Framsidan, wir beide senden auf völlig verschiedenen Frequenzen, so ist das nun mal im echten Leben.
Du wirst vieles nicht verstehen was andere Menschen betrifft, genausowenig wie ich.
Aber das ist ja hier kein Einheitsbreiforum- oder?
es gruesst Andreas
die "singenden und tanzenden Schweden" hatte ich gerade vorher im Bericht ueber die "Ruhe und Gelassenheit der Schweden" gelesen.
Die Frage, warum zieht man in die Einöde wenn man das nicht mag, beantworte ich mal so:
Wir gehören zu den Menschen, die nicht im Vorfeld alles wissen. Wir probieren auch aus und sind in der Lage eigene Entscheidungen zu fällen.
Die Zeit mit den gebratenen Tauben war im Kindergarten, den ich erfolgreich besuchte.
Framsidan, wir beide senden auf völlig verschiedenen Frequenzen, so ist das nun mal im echten Leben.
Du wirst vieles nicht verstehen was andere Menschen betrifft, genausowenig wie ich.
Aber das ist ja hier kein Einheitsbreiforum- oder?
es gruesst Andreas
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Re: Buch "Alptraum Schweden" von Sandra Eichinger
MIt Einheitsbreiforum meint er glaube ich das alle gleich sind und alle das gleiche mögen, denken, sagen usw.
Also ich habe fröhlich, tanzende und singende Menschen auch so erlebt und auch ohne Alkohol. Nein ich war dafuer nicht in der Kirche.
Bei uns im Ort wird das auch gemacht bei verschiedenen Anlässen das gesungen, getanzt und man fröhlich ist.
Aber wenn man in eine Einöde zieht dann weiss man doch, dass man in Abgeschiedenheit lebt und das so einiges an einem vorbei läuft, Deswegen wollen doch einige so leben. Viele nennen das auch Aussteigen. Aber jeder immer so wie er es meint.
Ich wäre kein Mensch in der in einöde wohnen könnte denn ich bin ein Mensch der Kontakte braucht und sie auch sehr schnell finden kann. Klar wohnen wir auch 2,5 km vom nächten Nachbarn weg, aber trotzdem sind wir in der Dorfgemeinschaft integriert. Denen ist das sogar wichtig das wir integriert sind.
Also ich habe fröhlich, tanzende und singende Menschen auch so erlebt und auch ohne Alkohol. Nein ich war dafuer nicht in der Kirche.
Bei uns im Ort wird das auch gemacht bei verschiedenen Anlässen das gesungen, getanzt und man fröhlich ist.
Aber wenn man in eine Einöde zieht dann weiss man doch, dass man in Abgeschiedenheit lebt und das so einiges an einem vorbei läuft, Deswegen wollen doch einige so leben. Viele nennen das auch Aussteigen. Aber jeder immer so wie er es meint.
Ich wäre kein Mensch in der in einöde wohnen könnte denn ich bin ein Mensch der Kontakte braucht und sie auch sehr schnell finden kann. Klar wohnen wir auch 2,5 km vom nächten Nachbarn weg, aber trotzdem sind wir in der Dorfgemeinschaft integriert. Denen ist das sogar wichtig das wir integriert sind.
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