Fahrerlaubnis

norris
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Fahrerlaubnis

Beitrag von norris »

Hallo!

Ich habe vor kurzem mein Auto umgemeldet. Bei der Suche nach einer geeigneten schwedischen Versicherung ist mir aufgefallen, daß es einige Versicherungen gibt, welche bei einem ausländischen Führerschein, also auch bei einem deutschen, einen höheren Versicherungsbetrag verlangen, als wenn man einen schwedischen Führerschein hat.

Nun bin ich am überlegen, ob ich mir nicht lieber einen schwedischen Führerschein holen sollte.

Weiß jemand von Euch eventuell, welche Kosten da auf mich zukommen? Ich habe da nicht so viel Ahnung von.

Gruß

Norris


med vänliga hälsningar

norris
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hansbaer
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Beitrag von hansbaer »

Hallo Norris,

ich habe mal im Zusammenhang über Ausweise darüber geschrieben:
http://delengkal.de/2007/08/auswanderer ... ausweises/

Zuständig dafür ist das Länstyrelsen, also bei dir Skåne:
http://www.lansstyrelsen.se/skane/amnen/Korkort/

Das Formular ist aber überall das gleiche:
http://tinyurl.com/dfem9h

Laut http://www.korkortsportalen.se/VV_Templ ... __272.aspx kostet der Umtausch 600 kr und die Ausstellung des schwedischen Führerscheins 120 kr.
Ich würde empfehlen, den Führerschein persönlich gegen Quittung abzugeben, damit du etwas hast, was du bei einer Polizeikontrolle vorweisen kannst - die Umtauschprozedur dauerte bei mir nämlich fast zwei Monate. Da kämen dann also noch etwas Fahrtkosten hinzu.

Übrigens wäre das eigentlich irgendwo auch ein Fall für Diskriminierung von EU-Bürgern, denn welchen Sinn hat es, dass man nicht mehr zum Umtausch verpflichtet ist und dann trotzdem benachteiligt wird?

Grüße,

Fabian


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Hanjo
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Re: Fahrerlaubnis

Beitrag von Hanjo »

norris hat geschrieben:Hallo!
Ich habe vor kurzem mein Auto umgemeldet. Bei der Suche nach einer geeigneten schwedischen Versicherung ist mir aufgefallen, daß es einige Versicherungen gibt, welche bei einem ausländischen Führerschein, also auch bei einem deutschen, einen höheren Versicherungsbetrag verlangen, als wenn man einen schwedischen Führerschein hat.
Nun bin ich am überlegen, ob ich mir nicht lieber einen schwedischen Führerschein holen sollte.
Weiß jemand von Euch eventuell, welche Kosten da auf mich zukommen? Ich habe da nicht so viel Ahnung von.
Gruß
Norris
Hej Norris,
kostenmäßig ist das Erlangen einer schwedischen Fahrerlaubnis wohl in etwa so teuer oder preiswert wie in D auch, sagte man mir. Es soll aber auch die Möglichkeit einer Umschreibung geben. Fabian hat über die Einzelheiten mehr Ahnung :D .

Die schwedische Fahrerlaubnis muss alle 10 Jahre erneuert werden - die deutsche nicht. Meine Empfehlung geht dahin, sich die deutsche "neue" EU-Fahrerlaubnis (Scheckkartengröße) zu besorgen (also ggf. in D umschreiben/ausstellen lassen), die ist dann innerhalb der EU lebenslang gültig.

Bei uns hat es bei der schwedischen Kfz.-Haftpflichversicherungsgesellschaft (Länsförsäkringar Kalmar Län) damit keine Probleme oder höhere Versicherungsbeiträge gegeben; die in D bereits vorhandene Schadensfreiheitsklasse wurde nach Vorlage des deutschen Versicherungsscheins um-/angerechnet.

Wir haben alle Versicherungen bei oben genannter Versicherungsgesellschaft und erhalten dadurch Rabatt. Einen Schadensfall hatten wir glücklicherweise noch nicht, so dass ich bzgl. der Abwicklung eines solchen keine Erfahrung habe.

Gruß
Hanjo


hansbaer
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Re: Fahrerlaubnis

Beitrag von hansbaer »

Hanjo hat geschrieben: Die schwedische Fahrerlaubnis muss alle 10 Jahre erneuert werden - die deutsche nicht. Meine Empfehlung geht dahin, sich die deutsche "neue" EU-Fahrerlaubnis (Scheckkartengröße) vor dem Umzug zu besorgen, die ist dann lebenslang innerhalb der EU gültig.


Naja, lebenslang gilt für uns jüngere nicht mehr :-)


norris
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Beitrag von norris »

Vielen Dank für die bisherigen Antworten.

Eine Frage ist mir da noch eingefallen. Wenn ich dann den Führerschein erhalte, werde ich dann so eingestuft, wie jemand, der diesen neu gemacht hat? Wird da irgendwo vermerkt, wie lange ich schon den Führerschein habe? Ich meine überhaupt habe.

Der höhere Versicherungsbetrag wegen des ausländischen Führerscheines wurde mir telefonisch mitgeteilt. Ich war dann aber persönlich im Versicherungsbüro drin und dann war das anscheinend kein Problem, daß ich einen deutschen Führerschein habe. Ich hoffe mal, daß das auch kein Trick war. Mir wurde nämlich auch schon von einigen Schweden erzählt, daß sich die Versicherungen im Versicherungsfalle immer ganz gerne aus der Affäre ziehen. Sprich sie suchen dann richtig nach Gründen, um eben nicht zahlen zu müssen.
Ein wenig Zweifel sind mir also geblieben wegen meiner deutschen Fahrerlaubnis. Auch wenn das nun angeblich kein Problem darstellt.

Ich meine, ich will natürlich keinen Unfall machen, aber letztendlich kann man das ja nicht immer beeinflußen...


med vänliga hälsningar

norris
hansbaer
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Beitrag von hansbaer »

norris hat geschrieben:Vielen Dank für die bisherigen Antworten.

Eine Frage ist mir da noch eingefallen. Wenn ich dann den Führerschein erhalte, werde ich dann so eingestuft, wie jemand, der diesen neu gemacht hat? Wird da irgendwo vermerkt, wie lange ich schon den Führerschein habe? Ich meine überhaupt habe.
Ja, es wird vermerkt. Auf der Rückseite steht, wann man die jeweiligen Führerscheinklassen gemacht hat. Zusätzlich wird die Führerscheinnummer des deutschen Führerscheins vermerkt.

Wenn es letztendlich doch keinen Unterschied bei der Versicherung macht, würde ich den deutschen Führerschein auf alle Fälle behalten. Selbst wenn du noch eine graue oder rosa Pappe hast, bleibt die bis 2032 in der ganzen EU voll gültig. Und die verwunderten Blicke der schwedischen Polizisten gibt es nur mit denen gratis dazu :-)


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irni
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Beitrag von irni »

Hier gilt ganz einfach das Kleingedruckte zu lesen und zu verhandeln. Bekommst du nicht die Bedingungen, auf die du deiner Meinung nach Anrecht hast, geh einfach zu einer anderen Versicherung. Bei gleichen Voraussetzungen kann die Prämie ganz unterschiedlich sein. Am einfachsten ist dich direkt zu versichern und dann Preis/Dienstvergleiche anzustellen und zu wechseln wenn du was Besseres findest.
Wir haben bei einer Mopedversicherung 1500kr eingespart, nur dadurch, dass wir es auf meinen Mann und nicht den tatsächlichen Benutzer (unsere Tochter) anmeldeten. Ein anderes Moped ist für einige 100kr versichert nur weil es älter als 30 Jahre ist und als Veteran eingestuft wird. Der Wohnort, das Geschlecht, das Alter, Kombinationen mit anderen Versicherungen, alles Mögliche kann deine Prämie beeinflussen.


/irni
frankman
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leicht OT...

Beitrag von frankman »

Erstmal zum Thema:
Bei mir und meiner Frau wollten die versicherungen nur mündlich wissen wie lange wir Unfallfrei waren. Vom Land der Führerscheinerstellung war keine frage... Gab auch keinen Aufschlag oder so. Das war damals sowohl bei Folksam als auch bei Sveland so.
Habe echt lange und viel verglichen und bin dann am Ende zu dem Schluß gekommen zwei Autos bei zwei verschiedenen Versicherern zu versichern, da trotz Rabbaten so billiger war. Einige Versicherungen z.B. Folksam nimmt übrigens extrazuschläge wenn sie direktimportierte Fahrzeuge versichern sollen :( .
Nicht ganz zum Thema hab ich folgende Frage. Ich wolle mir auch den schwedischen Führerschein holen, alleine um eine gewöhnliche Legitimation zur Hand zu haben. Hat hier jemand erfahrung gemacht wie der letzte "dreier" Führerschein eingetragen wird, also mit wirklich allen Klassen die zu 3 gehören? Also nach "Deutschem EU-Schein" wären das B, C1 (171), BE, C1E, CE (79/C1Egrösser 12tonnen mit 3 Achsen), M, L (174), T/S. Die sind alle im "dreier". Würd das alles so übernommen in den schwedischen, oder vergessen die da was, oder geben gar was dazu??? Kann man vielleicht von 18,5t auf 40t aufstocken???
Sorry wegen der doch sehr speziellen Frage, aber vielleicht hats ja mal wer gemacht...

Grüße von Frank


hansbaer
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Re: leicht OT...

Beitrag von hansbaer »

frankman hat geschrieben:Ich wolle mir auch den schwedischen Führerschein holen, alleine um eine gewöhnliche Legitimation zur Hand zu haben. Hat hier jemand erfahrung gemacht wie der letzte "dreier" Führerschein eingetragen wird, also mit wirklich allen Klassen die zu 3 gehören? Also nach "Deutschem EU-Schein" wären das B, C1 (171), BE, C1E, CE (79/C1Egrösser 12tonnen mit 3 Achsen), M, L (174), T/S. Die sind alle im "dreier". Würd das alles so übernommen in den schwedischen, oder vergessen die da was, oder geben gar was dazu??? Kann man vielleicht von 18,5t auf 40t aufstocken???
Prinzipiell werden natürlich alle Führerscheine übernommen. Dafür ist die EU-Führerscheinharmonisierung ja gedacht.

Allerdings wird das in den verschiedenen Ländern nach den entsprechenden Gegebenheiten umgesetzt. Es existiert kein C1E, und auch einige andere Klassen sind gar nicht erst vorgesehen. Auf der Rückseite finden sich nur A1, A (groß/klein), B, C, D, BE, CE und DE.

Ich habe meinen Führerschein umgetauscht (alter 3er).

Wie M, L und S genau übernommen werden, weiß ich nicht, da ich auch Klasse A habe. Das sollte aber kein Problem sein, denn die Klassen sind ja im B schon enthalten.
Die Klasse T gibt es in Schweden auch nicht. Es gibt eine Extraklasse "Traktor", aber die ist unter dem Autoführerschein angesiedelt und in diesem enthalten.

Der C1E wird hier als CE beschränkt eingetragen.
Bei mir ist nur ein Detail verloren gegangen, und zwar CE mit Schlüsselzahl 79). Da steht bei mir nur noch die Schlüsselzahl 76 (d.h. C1E). Für mehr wäre beim schwedischen Führerscheindesign auch kaum Platz.
Ich glaube, dass du das mit dem C1E und der Schlüsselzahl etwas falsch verstanden hast. Der alte 3er beinhaltete nur Lkw bis 7,5 t Gesamtgewicht. Fuhr man ein Gespann, so durfte das gesamte Gespann bis zu drei Achsen haben und bis zu 18,5 t wiegen.

Manche glauben wegen dieser Angaben, sie hätten nun einen Führerschein für einen 12-Tonner und mehr. Das stimmt aber nicht.
Das Zugfahrzeug darf trotzdem nur 7,5 t haben. Im Extremfall durfte der Anhänger also 11 t wiegen. Ich bin kein Lkw-Experte, aber ich gehe davon aus, dass solche Gespanne extrem selten sind, denn 11 t auf eine Achse zu packen und das ganze mit einem kleinen 7,5-Tonner zu ziehen ist schon aus physikalischen Gründen nicht ganz ohne. Daher ist es mit Sicherheit nicht möglich, über die 18,5 t hinauszugehen. Bei 40 t wäre der Anhänger ja über 4mal so schwer wie das Zugfahrzeug bei Vollbeladung und es lägen 32,5 t auf einer einzigen Achse.

Aus dem ganzen ist zu ersehen, dass es auch kein erheblicher Verlust ist, wenn man die Schlüsselzahl 79 verliert. Gespanne mit 7,5-Tonner als Zugfahrzeug und mehr als 12 Tonnen insgesamt sind wohl nicht sehr häufig.
Selbst in Deutschland wurde das in der Anfangszeit des EU-Führerscheins nur auf Wunsch eingetragen.

Ich denke, "Verlustängste" sind auch nur bedingt begründet. Auf dem umgetauschten Führerschein ist die Schlüsselnummer 70 mit der Nummer des deutschen Führerscheins eingetragen. Sollte man also eines Tages wieder den Führerschein nach D zurücktauschen wollen, kann man darauf pochen, dass alles wie zuvor eingetragen wird.

Zu guter Letzt seit gesagt: wenn du nur eine Legitimation brauchst, warte noch zwei Monate. Ab dem 1. Juni 2009 wird das Skatteverket Legitimation für Ausländer ausgeben.

Alle deutschen Führerscheine bleiben noch bis 2032 voll gültig. Ein Umtausch zwecks Legitimation ist also in Kürze kein Argument mehr, das aufzugeben.


frankman
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Re: leicht OT...

Beitrag von frankman »

hansbaer hat geschrieben:
frankman hat geschrieben:...CE (79/C1Egrösser 12tonnen mit 3 Achsen)... ... man vielleicht von 18,5t auf 40t aufstocken???

...Manche glauben wegen dieser Angaben, sie hätten nun einen Führerschein für einen 12-Tonner und mehr. ...
Aus dem ganzen ist zu ersehen, dass es auch kein erheblicher Verlust ist, wenn man die Schlüsselzahl 79 verliert. Gespanne mit 7,5-Tonner als Zugfahrzeug und mehr als 12 Tonnen insgesamt sind wohl nicht sehr häufig.


Ich denke, "Verlustängste" sind auch nur bedingt begründet. Auf dem umgetauschten Führerschein ist die Schlüsselnummer 70 mit der Nummer des deutschen Führerscheins eingetragen. Sollte man also eines Tages wieder den Führerschein nach D zurücktauschen wollen, kann man darauf pochen, dass alles wie zuvor eingetragen wird.

Zu guter Letzt seit gesagt: wenn du nur eine Legitimation brauchst, warte noch zwei Monate. Ab dem 1. Juni 2009 wird das Skatteverket Legitimation für Ausländer ausgeben.

Alle deutschen Führerscheine bleiben noch bis 2032 voll gültig. Ein Umtausch zwecks Legitimation ist also in Kürze kein Argument mehr, das aufzugeben.
Ist schon alles klar, wars schon vorher, aber ich wollte mal wissen wie die Klassen eingetragen werden und ob durch irgendwelche Prüfungen eventuell ne Aufstockung möglich wäre... Naja hier ging das Gerücht rum es wäre so....


hansbaer
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Re: leicht OT...

Beitrag von hansbaer »

frankman hat geschrieben: Ist schon alles klar, wars schon vorher, aber ich wollte mal wissen wie die Klassen eingetragen werden und ob durch irgendwelche Prüfungen eventuell ne Aufstockung möglich wäre... Naja hier ging das Gerücht rum es wäre so....
Ach so - hatte ich falsch verstanden.

Eine Aufstockung ist da natürlich schon möglich. Ob du da aber mit dem bestehenden C1E irgendwelche Vorteile hast, weiß ich nicht - vielleicht kannst du hier http://www.korkortsportalen.se/VV_Templ ... ___45.aspx weitere Details erhalten. Schriftliche und mündliche Prüfung wirst du natürlich ablegen müssen, aber vielleicht kannst du dir ersparen, C und CE getrennt zu machen (muss man anscheinend laut der Beschreibung).


Gast

Beitrag von Gast »

irni hat geschrieben:Hier gilt ganz einfach das Kleingedruckte zu lesen und zu verhandeln. Bekommst du nicht die Bedingungen, auf die du deiner Meinung nach Anrecht hast, geh einfach zu einer anderen Versicherung. Bei gleichen Voraussetzungen kann die Prämie ganz unterschiedlich sein. Am einfachsten ist dich direkt zu versichern und dann Preis/Dienstvergleiche anzustellen und zu wechseln wenn du was Besseres findest.
Wir haben bei einer Mopedversicherung 1500kr eingespart, nur dadurch, dass wir es auf meinen Mann und nicht den tatsächlichen Benutzer (unsere Tochter) anmeldeten. Ein anderes Moped ist für einige 100kr versichert nur weil es älter als 30 Jahre ist und als Veteran eingestuft wird. Der Wohnort, das Geschlecht, das Alter, Kombinationen mit anderen Versicherungen, alles Mögliche kann deine Prämie beeinflussen.
irni , die idee is ja genial ..
NUR , wie kommt denn deine tochter zu ihren schadensfreihen jahren wenn
alles immer schön auf pappa angemeldet ist ??
und dann noch , solche tricks kennen die versicherer auch .
und spätestens bei einem schadensfall werden die schon gruende finden nicht zu zahlen !!!!

"´Geiz is Geil "


nightbow
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Beitrag von nightbow »

(gelöscht - sorry leute)
Zuletzt geändert von nightbow am 5. März 2010 12:20, insgesamt 1-mal geändert.


nightbow
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Beitrag von nightbow »

(gelöscht - sorry leute)
Zuletzt geändert von nightbow am 5. März 2010 12:20, insgesamt 1-mal geändert.


Gast

Beitrag von Gast »

alles sehr schön nightbow .

kenne ich auch , bin auch mal auf vaterns "zweitversicherung " gefahren .
nur , in schweden ist es doch so das du egal wieviel autos auf die
"erstversicherung " fährst , ALLE im besten fall mit 30% !!!

und warum sollen versicherer es sich gefallen lassen das fahranfänger mit diesen rabbaten fahren ?

es gab vor jahren in schweden einen fall wo der enkel aus der stadt sein auto bei der oma auf dem land angemeldet hatte .
nach einem unfall hat die versicherung jegliche zahlungen abgelehnt .
weil eben "erschleichung "von nicht zustehenden rabbatten !

denn wie wir ja wissen , auf dem land ist autoversicherung billiger ...

so , und wie soll man das jetzt nennen wenn
fahranfänger mit 30 % fahren ??


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