Bild 163-13 - von penelope gelöst

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Fräknar
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Re: Bild 163-13

Beitrag von Fräknar »

ist es in einem Schlosspark?


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Björnen
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Re: Bild 163-13

Beitrag von Björnen »

nein, etwas zu wild und zu südlich

ich gebe Euch mal einen Tipp:
ohne diese Nebenanlage konnte man und kann man noch heute diese Gesamtanlage nicht betreiben


Die Schwärmerei für die Natur kommt von der Unbewohnbarkeit der Städte. (Bertolt Brecht)
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Björnen
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Re: Bild 163-13

Beitrag von Björnen »

@ Fräknar, sorry, aber während ich an meiner Antwort für tahyaa bastelte, kam Deine Antwort. Nein, es ist kein Schloss weit und breit und auch von einem Park ist nichts zu sehen, aber die großflächige Anlage ist sehr gepflegt


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franzf
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Re: Bild 163-13

Beitrag von franzf »

1) In dem Becken wird Wasser mit fluoreszierenden Stoffen angereichert, welches dann über Solarzellen geleitet wird und somit selbst in der Nacht Strom erzeugen kann (Forschungsprojekt der schwedischen Grünen).

2) Das Becken gehört zu einem AKW

3) In einem Becken daneben machte Erik "der Lispelnde und Lahme" Wassertretübungen (der Lahme). Das gezeigte Becken braucht man, um regelmäßig das Eriksche Tretbecken auslaufen zu lassen, da er während den Übungen sein Gebiss verloren hat (-> der Lispelnde), und das noch immer am Grund des Beckens belassen wurde.


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Björnen
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Re: Bild 163-13

Beitrag von Björnen »

3x NEIN


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kellle
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Re: Bild 163-13

Beitrag von kellle »

in göteborg?


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Björnen
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Re: Bild 163-13

Beitrag von Björnen »

ein einfaches nein, aber bisher am nächste dran


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Helma
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Re: Bild 163-13

Beitrag von Helma »

Hat es etwas mit Tieren zu tun?

LG/Helma


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Björnen
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Re: Bild 163-13

Beitrag von Björnen »

nein, es hat nichts mit Tieren zu tun, es ist eine durch und durch technische Anlage


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Fräknar
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Re: Bild 163-13

Beitrag von Fräknar »

Eine Mineralquelle?


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Björnen
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Re: Bild 163-13

Beitrag von Björnen »

nein, eine Mineralquelle ist es nicht, obwohl das Wasser recht rein ist, dennoch würde ich es nicht trinken. Es ist eine reintechnische Anlage, die fast 90 Jahre alt ist


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franzf
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Re: Bild 163-13

Beitrag von franzf »

Ist es eine Waage?


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Björnen
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Re: Bild 163-13

Beitrag von Björnen »

wenn Du fragst: Ist es eine Waage? kommt ein klares NEIN, meine Neugierde fragt, wie kommst Du darauf?
wenn Du fragst: Bist Du eine Waage? würde ich mit JA antworten, steht aber eher nicht in Verbindung mit dem Foto, außer, dass ich es selbst geschossen habe :bowler:


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franzf
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Re: Bild 163-13

Beitrag von franzf »

Björnen hat geschrieben:wenn Du fragst: Ist es eine Waage? kommt ein klares NEIN, meine Neugierde fragt, wie kommst Du darauf?
Es könnte sein, dass ein zweites Becken mit dem fotografierten in Verbindung steht. Legt man nun etwas schweres in das andere Becken, würde Wasser verdrängt. Man könnte das durchaus so konstruieren, dass der Druck ausreicht, ordentlich Fontänen zu erzeugen. Wenn sich dann alles wieder gelegt (eingependelt) hat, könnte man am Wasserstand das aufgelegte Gewicht ablesen.
Schade dass es das nicht ist, hätte ich mir gerne mal angeschaut :D

Worin liegt denn die Bedeutung des Wassers? Sind es nur die physikalischen Eigenschaften (Dichte + deren temperaturabhängige Änderung, Aggragatzustand, ...) oder chemische (Lösung anderer Verbindungen/Nahrung, Lieferant für reines O und H/...)?
Handelt es sich im weitesten Sinne um ein Ausgleichsbecken (auch wenn es keine Waage ist... :P)?
Oder ist es ein Sammelbecken? (z.B. wird das Wasser nach einer Reinigung dort hinein gepumpt, bevor es später wieder verwendet wird)

Scheinbar reicht meine Phantasie nicht, ich kann mir nicht vorstellen, für was man ein Freiluftbecken in Schweden noch gebrauchen kann...


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Björnen
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Re: Bild 163-13

Beitrag von Björnen »

nein zu allen Punkten, der letzte Abschnitt ist sehr interessant. Denn geht es um ein 90 jähriges Objekt, auf das dies Schweden und die Welt noch heute stolz sind und auch Geld für den Unterhalt ausgeben und ich stand nur Zentimeter von den Anlagen, durfte sie auch anfassen, es ist ein Meisterwerk der Physik, aber auch der Technik des Beginns der 1900-er Jahre und war bis etwa 1955 im aktiven Einsatz. Seitdem kümmern sich Privatleute mit staatlicher Unterstützung um solche oder andere Anlagen.


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