Tvångsanslutning till kommunalt VA–Zwangsanschluss Abwasser

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Sweden Spy
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Tvångsanslutning till kommunalt VA–Zwangsanschluss Abwasser

Beitrag von Sweden Spy »

Eine Frage an alle in Schweden lebenden und/oder Hausbesitzer:

Bei mir im Dorf kursieren seit kurzem Gerüchte, dass die Kommune bei allen Fastighetsägarna welche ein eignes Abwassersystem haben einen Zwangsanschluss herbeiführen will.
Das soll in sehr vielen Kommunen in ganz Schweden verstärkt angegangen werden.
Erste Telefonate gaben weitere, nicht bestätigbare, Zahlen von „in zwei Jahren und Anschlussgebühr von in etwa 200.00SEK wieder.
Da ich zZt nicht bei unserem Haus in S bin und mich nicht vor Ort erkundigen kann wollte ich zumindest schon hier einmal in die Runde fragen: Hat von Euch schon jemand etwas ähnliches erlebt? Auch davon gehört? Wie ist derjenige damit umgegangen? Wie war die Durchführung? Hat jemand evtl. dagegen Einspruch erhoben. Evtl sogar geklagt?
Denn ich denke bei der (hören-sagen) Summe lohnt es sich schon darüber zu diskutieren, evtl. sogar zu streiten. Mein Verständnis geht schon da hin, dass ein kommunales Abwassersystem sicherer sein kann, um die „Volksgesundheit“ mit Wasser zu gewährleisten. Mein Verständnis geht aber nicht soweit, dass ich derjenige bin, welcher die klamme Kommune finanziert und auf mein eigenes Invest dann später auch noch Gebühren bezahlt. Denn die Gewährleistungspflicht liegt bei der Kommune, nicht bei mir.
Was ist eure Meinung?

Hejda
Thomas


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Sweden Spy
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Re: Tvångsanslutning till kommunalt VA–Zwangsanschluss Abwas

Beitrag von Sweden Spy »

Moin Lussekatter!

Vielen Dank für die Mitteilung Deiner eigenen Gedanken!
Verstehen kann ich Dich, doch habe ich zu Deinen Punkten wiederum auch meine Gedanken, welche ich Dir gerne darlege:
Klar gibt es in D kaum noch eigene Kläranlagen - nur was hat das mit einer ganz anderen geo- und topographischen Situation in Schweden, in meinem schwedischem Dorf, zu tun? Ich finde, erstmal gar nichts. Es mag vereinheitlichte europäische Normen/Richtlinien o.Ä. geben. Diese habe ich bisher aber noch nicht finden können.

Verbesserung der Lebensqualität? Nun, da bin ich der Erste der mitgeht. Nur kann ich die in einem Zwangsanschluss nicht erkennen. Sicher, die Kommune hat sich comitted sauberes Trinkwasser zu liefern. Das kann sie aber nur wenn sie alle enskilt Avlöpps stillegt?
Erschließt sich mir nicht. Insbesondere nicht, da als ich vor 10 Jahren gekauft habe, es turnunsmäßige (seitdem 3 x) Wasserprobenentnahmen gegeben hat (Brunnen, Abwasser, Grundwasser) die Ergebnisse immer eine gute & ausreichende Wasserqualität hatten. Zudem verstehen wir dann auch nicht, das bis in dieses Jahr hinein Baugenehmigung von Hausneubauten inkl. eigenm Abwassermanagement, in unserer Gegend, genehmigt wurden.

Als Ausländer? Sehe ich auch ein bischen anders. Ich bin waschechter mit Elbwasser getaufter Hamburger. Mein Großvater hat mir schon vor über 45 Jahren die Europa-Idee erklärt. Ich bin in meinem Leben, auch beruflich, viel gereist. Ich spreche Deutsch, Englisch, Dänisch, Schwedisch, Französisch und verstehe Spanisch. Ich bin ein steuerzahlender Europäer mit Hauptwohnsitz in Hamburg und Immobilieneigentum in Schweden, einem deutschem Pass und einer schwedischen ID-Kort. (Und Bediensteter eines europäischem Kurzhaar-Katers....;-) ) Zu meinen schwedischen Nachbarn habe ich ein prima Verhältnis. Da kann ich nicht "unten durch" sein. Die haben mich schon vor langem als Mensch akzeptiert wie ich eben als Mensch bin. Auch wenn ich meinen Schnabel aufmache. Das finden sie sogar gut.

Und ja, nicht nur ich sondern ein paar mehr aus unserem Dorf haben den Beschluss gefasst, gegen die "eigene" Kommune zu klagen. Denn es kann nicht sein, dass per Order de Muffti einfach ein Dekret verhängt wird, ohne die, sagen wir mal.- wissentschaftlichen Gründe- zu erbringen. Am liebsten auch gleich die üblichen Baufirmen mitbringen, ohne dass es eine landesweite (europaweite) Ausschreibung (denn wir reden hier ja von einer Komune, und nicht einer privaten Firma) gegeben hat. (Bei dem zu erwartendem hohem Auftragsvolumen)

Und nein, das hat nichts mit Konservatismus zu tun, sondern mit Ehrlichkeit, Offenheit und Transparenz und mit fachlich und/oder wissentschaftlich belgbaren Sachverhalten.

Veränderungen? Gerne! Ich fang auch im Kleinen (Ich versuche, gelingt nicht immer ;-) ) bei mir an, damit ich mit meinem Handeln und Dasein einen möglichst akzeptablen Fußabdruck hinterlasse. Aber bitte keine Abzocke von kleinen Eigenheimbesitzern durch die Gemeinden und deren Miljöverkets unter dem Argument: "Wir müssen sauberes Wasser an Alle liefern und das funktioniert neuerdings nur wenn wir alle enskilt Avlopps sperren und sie an die Gemeinde-Kanalisation anschliessen und wir rechnen aus, was das kostet und den Betrag zahlt der Zwangsangeschlossene".

P.S. So möchte ich auchmal mein Geld verdienen....
Hejda
Tom


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Re: Tvångsanslutning till kommunalt VA–Zwangsanschluss Abwas

Beitrag von Dalsländer »

ja,ja.....

kennst ja meine Antworten aus der Foren Nachbarschaft :pfeif:


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tahyaa
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Re: Tvångsanslutning till kommunalt VA–Zwangsanschluss Abwas

Beitrag von tahyaa »

Hi Tom,
wow, kannst du dich gewählt ausdrücken. Das bekomme ich nicht hin. :D
Aber ich möchte kurz die Änderungen in unserer Kommune darlegen:
Bei uns werden zur Zeit alle Abwassersysteme durch die Kommune geprüft. Will heißen, man bekommt einen Brief in dem man dazu aufgefordert wird, seine Kläranlage prüfen zu lassen. Dies sei durch fachkundige handwerkliche Unternehmen zu geschehen, die pfiffigerweise via Liste inkl. Kontaktdaten dem Brief beigefügt sind. (Das fanden wir schon mal typisch schwedisch, dass die Prüfung durch Unternehmer erfolgt, die dann auch gleich notwendige Bauarbeiten erledigen.... Praktisch für den Unternehmer ;-) )
Alle Nachbarn, deren Abwasserbrunnen älter als 5 Jahre sind, haben diesen Brief bekommen. Alle haben wir den gleichen Unternehmer zur Sichtung beauftragt. Dieser hat dann eine Art Mini-Gutachten erstellt und von Nachbar zu Nachbar unterschiedliche Baumaßnahmen für notwendig befunden, die von ihm der Kommune mitgeteilt wurden.
In unserem Fall soll eine zweite Infiltration nachgerüstet werden. Als Vorarbeit wurde ein tiefes Loch neben der bestehenden Infiltration gebuddelt. Wenige Tage später kam eine Sachverständige der Kommune, die dieses Loch gesichtet und für okay befunden hat. (Es darf nicht voll Grundwasser laufen etc.) Nun warten wir darauf, dass der inzwischen vielbeschäftigte Unternehmer :lol: Zeit für unseren Kattgård findet.
Manche unserer Nachbarn waren ziemlich erbost, ob dieser Anordnung durch die Kommune.- Wir waren erstaunt, da man uns beim Kauf des Hofes vor ca. 5 Jahren sagte, dass unser System laut einer "Ampelbeurteilung" zur Renovierung bei gelb eingestuft sei, wir daher noch 10-15 Jahre Zeit hätten, uns mit einem neueren System auseinandersetzen zu müssen.
Da bei uns im Garten aber weitere Baggerarbeiten anstehen, die bei dieser Gelegenheit mit erledigt werden, UND wir einen sehr guten Eindruck des Unternehmers, sowie ein faires Angebot bekommen haben, sind wir ganz zufrieden, dass das Thema Abwasserbrunnen demnächst (für hoffentlich viele Jahre) erst einmal erledigt sein wird. (Sollte die Kommune in nächster Zeit plötzlich einen Anschluss an das Kommunale Netz vorschreiben, ginge meine bessere Hälfte DANN aber ganz sicher auf die Barrikaden. :lol: Bis so weit ab vom Schuss müssten sie ihr Netz dann aber erst mal ausweiten und das kann ich mir gerade nicht so recht vorstellen.)
Ich bin gespannt, wie es bei den anderen Häuslebesitzern ausschaut und wäre auch interessiert zu erfahren, wie es bei dir weitergeht, Tom.
LG von der fernwehgeplagten Judith :-flagg


www.kattgard.de - Fußstapfen nicht vergessen. ;-)

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Re: Tvångsanslutning till kommunalt VA–Zwangsanschluss Abwas

Beitrag von Dalsländer »

siltal hat geschrieben:Hallo,

Da gibt es doch bestimmt einen Planungsbeschluss o.ä. von der Kommune. Schwedische Verwaltungen gelten doch als die Transparentesten in ganz Europa. Das Öffentlichkeits- und Gleichstellungsprinzip in Schweden macht das doch möglich.
Protokolle von Kommunalversammlungen/Kommunalvollmächtigensitzungen usw. sind meist auf der Homepage der Komune zu finden.

Schöne Grüsse
siltal
stimmt schon, bei uns gab es einen Beschluß zur Zukunftssicherung der ländlichen Außenbereiche der Kommune.
Darin war dann auch die optionale Zwangsentwässerung versteckt.
Passiert ist das ganze bereits vor über sieben Jahren...... hat nur damals keinen interessiert weil nicht außerhalb darüber gesprochen wurde.


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Abborre
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Re: Tvångsanslutning till kommunalt VA–Zwangsanschluss Abwas

Beitrag von Abborre »

Hej,
grundsätzlich finde ich es sehr gut, dass man sich die vorhandenen Abwassersysteme mal vornimmt.
Viele Leute auf dem Land haben schließlich auch ihre Trinkwasserbrunnen neben dem Haus, wenn direkt daneben die Sch... versickert- na dann Prost!
Wenn ich so zurück denke an das Jahr 1984, als meine Eltern unser Haus gekauft haben- da gab es eine Abwasserleitung direkt in den Wald den Hang hinunter... das ging ja mal gar nicht.
Bei entfernten Nachbarn wurde im Rahmen der Überprüfung kürzlich festgestellt, dass die Verrieselung nicht mehr in Ordnung war und dadurch die Erde um die Abwassertanks extrem belastet war. Natürlich und richtigerweise wurde dies kurzfristig instand gesetzt.
Bin selbst gespannt, was uns noch erwartet. Wir haben ein 3 Kammersystem mit Kunststofftanks und einer Verrieselung aus dem Jahre 1998. Wenn Massnahmen erforderlich sein sollten, dann bin ich gerne bereit diese durchzuführen. Das Trinkwasser ist ein wertvolles Gut. Von einem Zwangsanschluss sind wir weit entfernt, es gibt so weit draussen keinen kommunalen Abwasserkanal.

:Flagge2:

Viele Grüße

Abborre


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Re: Tvångsanslutning till kommunalt VA–Zwangsanschluss Abwas

Beitrag von Dalsländer »

Bei uns gibt es im ganzen 180 Seelen Dorf keinen kommunalen Abwasserkanal.....

Uns will man das alles zur Verfügung stellen, incl. eines Klärwerks welches direkt hinter dem schönen kleinen Campingplatz gebaut werden soll.

Dann mind. einhundert Hebewerke/Pumpen um alles Richtung Klärwerk zu bekommen.
Einstiegskosten ca. 200 - 300.000 pro Haushalt / Grundstück.
Dazu die laufenden Kosten für Grundgebühr, Pumpenstrom und der jährlichen Wartung.


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Bessy
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Re: Tvångsanslutning till kommunalt VA–Zwangsanschluss Abwas

Beitrag von Bessy »

Hej,

ich bin Mitglied im Villaägarnas Riksverband.
Letzte Woche kam eine Information " Problem bei Zwangsanschluss von kommunens VA."
Vielleicht ist es für manchen interessant, z.B. Man soll erst zahlen, wenn man sich
anschliesst oder man kann die Raten auf 10 Jahre aufteilen.
Aber lest es selbst, es ist allerdings auf schwedisch.
Vielleicht schafft ihr das allein oder habt jemand der es euch übersetzt.

Es ist einfach ungerecht, wenn man vor vollendeten Tatsachen gestellt wird.
Gerade wenn vor ein paar Jahren erst einen neuen Dreikammerbrunnen mit
Filterbett angelegt hat, weil die Kommune es zur Auflage gemacht hat.

Noch ist bei mir noch nichts gewesen, wir sind ein kleines by mit 15 Häusern
und die nächst grössere Ansammlung 5 km entfernt.
Mein Problem ist nun, wie bekomme ich den Link hier hinein.
Schreibe einfach alles ab was hier steht.

http://www.villaagarna.se/Press/Nyheter ... munens-VA/



Gruss Bessy
Zuletzt geändert von Bessy am 28. Oktober 2017 15:37, insgesamt 1-mal geändert.


Gruß Bessy :puppy:
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Sweden Spy
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Re: Tvångsanslutning till kommunalt VA–Zwangsanschluss Abwas

Beitrag von Sweden Spy »

Hej Allihoppa!

Vielen Dank für die rege Kommunikation. Am WE kann ich etwas ausführlicher schreiben.

Hejda
Tom


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Re: Tvångsanslutning till kommunalt VA–Zwangsanschluss Abwas

Beitrag von annie »

Moin allerseits,

ja das ist schon so eine Sache mit den europäischen Abwasserrichtlinien, leider nun auch in Schweden.
Hier wird alles über einen Kamm geschoren, egal ob sinnvoll oder nicht.
Sicher ist es unumstritten, das im Küstenbereich und in der Nähe von Gewässern der Phosphor- und Stickstoffgehalt des Abwassers
minimal sein sollte - aber für alle Einleiter. Dazu gehört natürlich auch die Landwirtschaft, die der Hauptverschmutzer ist!
Den Landwirten gehen die Kommunen nicht an die Wäsche, die haben eine Lobby. Bei den vielen kleinen Hauseigentümern geht das viel besser. Die meisten wehren sich nicht einmal.
Jede noch so kleine Kommune in Schweden betreibt im Prinzip Kleinbauernpolitik - sie legt ihre eigenen Regeln fest.
Für die Zweifler in dieser Runde - ich habe Svensk Vattens Diplomkurs VA-Teknik erfolgreich absolviert, lange in der VA-Branche gearbeitet und dabei erstaunliche Dinge erlebt.
So wird z.B. der behandelte Klärschlamm von Kommune zu Kommune anders bewertet. Bei den einen ist er Sonderabfall, bei den anderen wird er im Wald zu Bodenverbesserung eingesetzt und noch andere bringen ihn als Dünger auf den Acker. Dieser Klärschlamm enthält immer Stickstoff und Phosphor in höheren Konzentrationen, genau das was wir Hausbesitzer nun teuer vermindern sollen! Ganz zu schweigen von Schwermetallen und Pharmarückständen die im Klärschlamm in unterschiedlichen Konzentrationen vorhanden sind.
Ganz merkwürdig wird es, wenn auf der landwirtschaftlichen Scholle mit gut düngenden Bauern oder im Wald der Hausbesitzer (in Lagen ohne direkten Oberflächenwasserzulauf) laut Kommune nun mit einmal zum Naturschwein wird.
In vielen Lagen der Häuser auf dem Lande werden die Abwasserinhaltsstoffe von der Natur ganz einfach abgebaut, umgewandelt. Da reicht ein funktionierender 3-Kammerbrunnen völlig.
Wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich Felder, Kühe und Wald - kein Wasser.
Ich habe das erste Mal 2007, ohne Rücksicht auf meinen Ruf in der schwedischen Gemeinschaft, ein Överklagande an Länstyrelsen
geschickt - mit Erfolg und werde das jetzt wieder durchführen.

Annie


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