Schwedische Vereine müssen Polizeieinsätze bezahlen

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Karsten
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Schwedische Vereine müssen Polizeieinsätze bezahlen

Beitrag von Karsten »

Die Stockholmer Sportvereine AIK, Hammarby und Djurgården haben mit Bestürzung auf den Beschluss der Polizei vom Montag reagiert, künftig selbst für die Einsätze in und um die Arenen aufkommen zu müssen. Den Verantwortlichen der Vereine zufolge stellen die Kosten eine erhebliche Bedrohung für den Spitzensport dar, meldet die Nachrichtenagentur TT.

Eine Erhöhung der Eintrittspreise sei demnach ausgeschlossen. Erwägt werden müsse infolgedessen, die Spiele vor leeren Tribünen stattfinden zu lassen. Die Kosten für einen umfassenden Polizeieinsatz bei einem Derby liegen nach Angaben der Polizei bei umgerechnet rund 100.000 Euro, für die derzeit der Steuerzahler aufkommt. Das erste Spiel, bei dem die neue Regelung greift, ist das Hockey-Derby zwischen AIK und Djurgården am 14. November.

(Quelle: Radio Schweden)


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knut245
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Re: Schwedische Vereine müssen Polizeieinsätze bezahlen

Beitrag von knut245 »

Wieder ist Schweden uns voraus. Ich warte schon lange darauf, dass die Bundesliga-Vereine, die ja selbst zugeben, dass ihr Sport vor allem ein Geschäft ist, für die Kosten ihres Geschäfts herangezogen werden. Da werden Hunderte von Millionen Fernsehgelder jedes Jahr abgegriffen, aber die Kosten für die Sicherheit darf der Steuerzahler übernehmen.

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lifeofmyown
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Re: Schwedische Vereine müssen Polizeieinsätze bezahlen

Beitrag von lifeofmyown »

Die Steuergelder in D könnten wesentlich sinnvoller verwendet werden...zum Beispiel für ein Milliardenrettungspaket für den nächsten EU Staat nach Griechenland...


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Lukä
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Re: Schwedische Vereine müssen Polizeieinsätze bezahlen

Beitrag von Lukä »

knut245 hat geschrieben:Wieder ist Schweden uns voraus. Ich warte schon lange darauf, dass die Bundesliga-Vereine, die ja selbst zugeben, dass ihr Sport vor allem ein Geschäft ist, für die Kosten ihres Geschäfts herangezogen werden. Da werden Hunderte von Millionen Fernsehgelder jedes Jahr abgegriffen, aber die Kosten für die Sicherheit darf der Steuerzahler übernehmen.

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Hunderte von Millionen? Ich denke, das trifft aber höchstens auf Liga 1-2 zu. In der 3. Liga gibt es fast nix, bis auf den DFB Pokal. Ansonsten stimme ich dir aber zu.


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Polizei bittet Stockholmer Vereine zur Kasse

Beitrag von Karsten »

Zum ersten Mal hat die Stockholmer Polizei für ihren Einsatz bei einem Sportderby zwischen den Traditionsvereinen AIK und Djurgården eine Rechnung ausgestellt. Während die Polizei die Maßnahme mit den ständigen Krawallen rechtfertigt, befürchten Politiker und Funktionäre, dass es in der Hauptstadt wegen der hohen Kosten bald keine hochklassigen Sportveranstaltungen mehr geben wird.

Egal ob im Eishockey oder beim Fußball: wenn die Stockholmer Vereine, Hammarby, Djurgården und AIK gegeneinander antreten, ist die Polizei immer in höchster Bereitschaft, denn Randale und Gewalt gehören allzu häufig dazu. Die Stockholmer Polizei hat sich entschlossen, sich die Einsätze von den Vereinen bezahlen zu lassen.

Dies war am Montagabend bei der Eishockeybegegnung zwischen Djurgården und AIK zum ersten Mal der Fall. Ein teures Vergnügen, wie der Vorsitzende der Eishockeyabteilung bei AIK, Peter Mellvqvist dem Schwedischen Fernsehen erklärt: „Bis zum 30. Juni nächstes Jahr bezahlen wir zwar nur 75 Prozent der Polizeikosten. Das sind heute Abend knapp 30.000 Euro. Das ist Geld, das wir lieber für etwas Besseres ausgegeben hätten.“

Die Stockholmer Polizei hatte lange überlegt, wie und ob sie sich überhaupt die Einsätze bei den Stockholmer Derbys bezahlen lassen soll. Dann kam die Entscheidung, die den Hauptstadtvereinen das Leben schwer macht, so Mellqvist: „Das ist ein harter Schlag sowohl für AIK als auch für Djurgården, wenn diese Entscheidung nicht aufgehoben wird. Wir haben dann über eine Million Euro zusätzliche Ausgaben, noch bevor wir überhaupt an Investitionen wie etwa Spielerkäufe denken können. Dadurch haben wir gegenüber anderen Clubs einen Wettbewerbsnachteil.“

Nachteil Stockholm

Da bisher hauptsächlich die Stockholmer Vereine wegen ihrer gewalttätigen so genannten Fans zur Kasse gebeten werden, fürchtet Mellqvist, dass die Konkurrenten aus Jönköping, Sundsvall und Luleå davonziehen, und die Stockholmer in der höchsten Liga nicht mehr mithalten können.

„Wir geben ja bereits selbst für die Sicherheit ungefähr so viel aus wie der Polizeieinsatz kostet. Die Stadt profitiert davon, dass AIK und Djurgården in der höchsten Liga spielen. Das sind ungefähr fünf Millionen an Steuereinnahmen von jedem Verein. Rein wirtschaftlich wäre das eine Katastrophe, wenn AIK und Djurgården nicht mehr in der höchsten Liga spielen. Das wäre letztendlich die Folge, denn es käme für die Zuschauer zu teuer oder die Vereine können es sich nicht leisten.“

"Wer zahlt bekommt Sicherheit?"

Unterstützung erhalten die Vereinsfunktionäre jetzt von der Politik. Die christdemokratische Reichstagsabgeordnete Caroline Szyber hält nicht viel davon, dass sich die Polizei für ihre Einsätze entlohnen lässt: „Ich bin skeptisch, weil die Polizei ja ein Gewaltmonopol hat. Dann bekommt also nur der Sicherheit, wer bezahlen kann. Teilweise haben die Vereine auch unterschiedliche Eigentümerstrukturen, die zu Ungleichbehandlung führen kann.“

Schließlich würde auch der Breitensport durch Einnahmen aus Großveranstaltungen finanziert. Gleichzeitig räumt Szyber ein, dass die gewaltsamen Auseinandersetzungen, gerade der Stockholmer Fans, nicht weiter toleriert werden dürfen. „Wir müssen diskutieren und nicht einfach eine schnelle Lösung finden. Wir müssen zusammenarbeiten. In Zentrum muss dabei stehen, die Gewalt bei Sportveranstaltungen zu reduzieren.“

Die Regierung hat eine Ermittlungskommission einberufen, die bis zum Frühjahr nächsten Jahres konkrete Vorschläge erarbeiten soll. Darin enthalten ist auch, wie die Polizei in Zukunft mit den Vereinen zusammenarbeiten soll.

(Quelle: Radio Schweden)


knut245
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Re: Schwedische Vereine müssen Polizeieinsätze bezahlen

Beitrag von knut245 »

Da bin ich sehr gespannt, wie das weitergeht. Vielleicht fangen die Vereine jetzt erstmals ernsthaft an, sich über ihre Fans Gedanken zu machen. Bisher haben sie das Brüllen und Jubeln gern genommen, wenns Ärger gab, war das Sache der Polizei. Jetzt müssen sich die Vereine selbst kümmern, und das kann nur gut sein. (Ich übertrage jetzt einfach mal deutsche Verhältnisse auf Schweden, aber das scheint mir in diesem Fall erlaubt).
Allerdings sollte eine Gleichbehandlung gegeben sein.

Die Förderung des Breitensports ist doch kein Problem: bei der Polizei wird soviel Geld frei, das kann man leicht in die Sportförderung stecken.


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Der Smalaender
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Re: Schwedische Vereine müssen Polizeieinsätze bezahlen

Beitrag von Der Smalaender »

Von den Schweden lernen heißt siegen lernen. Wann ist es endlich in Deutschland soweit


Viele Grüße

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Regierung wirft ein Auge auf Polizeirechnungen

Beitrag von Karsten »

Justizministerin Beatrice Ask möchte die neue Regelung prüfen, wonach Sportvereine die Polizeieinsätze bei Veranstaltungen mit Gewaltrisiko selbst bezahlen müssen. Wie der Schwedische Rundfunk am Donnerstag meldet, will die Regierung nun eine mögliche Ungleichbehandlung der Vereine untersuchen. Der neue Ermittler einer von der Regierung eingesetzten Untersuchungskommission soll die entsprechenden Regeln erarbeiten, so die Justizministerin.

Gerade in Stockholm kommt es mit schöner Regelmäßigkeit bei Begegnungen der örtlichen Vereine AIK, Djurgården und Hammarby zu Randale und Gewalt. Jedes Mal muss die Polizei mit einem Großaufgebot für Ruhe sorgen. Dies lässt sie sich jetzt seit Mitte November von den Vereinen vergüten. Die Stockholmer Vereine fühlen sich deshalb gegenüber der Konkurrenz aus der Provinz benachteiligt. Ein Standpunkt, der auch bei Justizministerin Beatrice Ask jetzt Gehör findet:

„Manche Vereine haben wirtschaftliche Probleme. Die Kosten für Sportveranstaltungen können zu hoch werden. Man muss einigermaßen sichere Voraussetzungen haben, um größere Veranstaltungen organisieren zu können. Die Vereine sind sehr unterschiedlich geprägt, was Wirtschaftskraft und Organisation angeht.“

Die Regierung hatte bereits zuvor eine Kommission eingerichtet, die untersuchen sollte, wie man der wachsenden Gewalt im Sport beikommt. Der zuständige Ermittler, der ehemalige konservative Reichstagsabgeordnete Per Unckel, war jedoch im September verstorben. Jetzt wurde der ehemalige Chef der obersten Polizeibehörde, Björn Eriksson, als Nachfolger berufen. Er soll auch einheitliche Regeln erarbeiten, nach denen die Polizei überall in Schweden ihre Einsätze in Rechnung stellt.

Einheitliche Regelung

Justizministerin Ask möchte nicht, dass die Regeln wie bisher so unterschiedlich interpretiert werden: „Viele finden, es führt zu merkwürdigen Konsequenzen, wenn die Polizei die Begegnungen so unterschiedlich beurteilt. Das müssen wir uns genauer ansehen und eindeutige Regelungen formulieren, die in der Praxis dann auch funktionieren.“

Der Teufel steckt hier jedoch im Detail, da es nicht nur um unterschiedliche Standorte geht, sondern auch um unterschiedliche Organisationsformen. Manche Vereine sind Aktiengesellschaften, manche gemeinnützige Vereine. So werden sich die Stockholmer Clubs wohl bis zum Frühjahr gedulden müssen, bis der Ermittler der Regierung einen entsprechenden Vorschlag präsentiert.

Doch Björn Eriksson ist sich sicher, dass sich seine Arbeit und auch die der Vereine letztendlich lohnen wird: „Ein großes Problem ist ja, dass es weniger Einnahmen gibt, weil viele Menschen sich nicht mehr zu Sportveranstaltungen wagen. Ich glaube also, die Sicherheitarbeit lohnt sich, weil dann mehr Zuschauer kommen. Aber natürlich ist das eine Teamarbeit: Ein Teil der Verantwortung liegt bei den Vereinen, eine Teil beim Staat. Wir müssen nur das richtige Gleichgewicht finden“.

Sicherheit lohnt sich

Doch Björn Eriksson ist sich sicher, dass sich seine Arbeit und auch die der Vereine letztendlich lohnen wird: „Ein großes Problem ist ja, dass es weniger Einnahmen gibt, weil viele Menschen sich nicht mehr zu Sportveranstaltungen wagen. Ich glaube also, die Sicherheitarbeit lohnt sich, weil dann mehr Zuschauer kommen. Aber natürlich ist das eine Teamarbeit: Ein Teil der Verantwortung liegt bei den Vereinen, ein Teil beim Staat. Wir müssen nur das richtige Gleichgewicht finden".

Gleichzeitig hat Justizministerin Ask schon angedeutet, dass an eine völlige Abschaffung der Abgaben für Polizeieinsätze wohl eher nicht gedacht ist.

(Quelle: Radio Schweden)


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Re: Schwedische Vereine müssen Polizeieinsätze bezahlen

Beitrag von Grizzly2 »

Lukä hat geschrieben: Hunderte von Millionen? Ich denke, das trifft aber höchstens auf Liga 1-2 zu. In der 3. Liga gibt es fast nix, bis auf den DFB Pokal. Ansonsten stimme ich dir aber zu.
Oha, lieber Lukä, 3. Liga nix los ?
Guckst Du hier
http://www.welt.de/regionales/muenchen/ ... a-auf.html
und hier
http://www.focus.de/sport/fussball/3-li ... 65692.html
und hier
http://www.fussball.de/polizei-schickt- ... 3526/index
und hier ...
http://www.fussball.de/preussen-muenste ... 8626/index

M.W. haben sie jetzt ein Spiel des VfL Osnabrück verlegt, weil die Polizei aktuell mit Castorbewachen beschäftigt ist und keine Zeit hat, auf die Osnabrücker Ultras aufzupassen ...

Ich widerspreche Dir, wie Du weisst, wirklich ungern, weil ich meistens deiner Meinung bin. Aber manchmal eben auch nicht.
:bowler: Lefteri.

P.S.
Die sollten sich ein Beispiel bei den Frauenfußballerinnen nehmen, da passiert sowas m.W. nicht. Oder ?????


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Re: Schwedische Vereine müssen Polizeieinsätze bezahlen

Beitrag von Lukä »

Ich bestreite Ausschreitungen beim Fußball auch gar nicht, auch wenn es eine feine Trennung zwischen Ultras und Hooligans gibt. Aber das soll hier nicht das Thema sein. Wir haben uns wohl nur falsch verstanden. Ich habe bezweifelt, dass in der 3. Liga hunderte Millionen verdient werden. Mein Verein spielt in der 3. Liga und wir haben ein Budget von 3,5 Mio/ Jahr und davon kommt nicht mal ein Pups vom DFB. Diese Vereine können niemals die Polizeieinsätze selber bezahlen, und ich halte auch den schwedischen Weg für falsch und fatal.

Luki


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Re: Schwedische Vereine müssen Polizeieinsätze bezahlen

Beitrag von knut245 »

Ich hatte auch nicht behauptet, dass in jeder Liga Hunderte von Millionen verdient werden. Für den Fußball an sich ist diese Zahl sicher realistisch. Dass das nach unten hin weniger wird, hatte ich als bekannt vorausgesetzt.


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Re: Schwedische Vereine müssen Polizeieinsätze bezahlen

Beitrag von Lukä »

Naja auch die 3. Liga gehört zur Bundesliga und die schweren Ausschreitungen passieren nicht in Liga 1 sondern in den unteren Ligen. Aber das Thema war ja ein anderes. Das wird in Schweden im Chaos enden.
Zuletzt geändert von Lukä am 23. November 2011 17:39, insgesamt 1-mal geändert.


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Re: Schwedische Vereine müssen Polizeieinsätze bezahlen

Beitrag von alter Schwede »

Ich frage mich bei solchen Bildern und Nachrichten immer, weshalb die Polizei nicht knallhart durchgreift und den Krawallmachern die Kosten ( Polizeieinsatz, mögliche Krankenbehandlung einschl. Folgekosten usw. ) auferlegt werden. Ich würde Wetten das nach 100 derartiger straff durchgezogener Verfahren die Randale stark zurückgehen würden. Auch wenn die Verursacher ein Leben lang dafür zahlen müßten, wäre die Abschreckung umso höher. Wenn ich mutwillig einen Unfall verursachen würde und dabei Personen oder Sachen beschädige kommt ja auch keine Versicherung dafür auf. Ich denke das bei derartigen Konsequenzen sehr schnell Ruhe in den Stadien einziehen würde.
Andreas


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