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Schweden im Zeitalter der Kalmarer Union

Verfasst: 23. Oktober 2012 15:41
von Karsten
Nach Jahrhunderten der Reichswerdung, der Konsolidierung königlicher Macht und dem Aufstieg verlor das Königreich Schweden seine Unabhängigkeit. Dem gegen König Albrecht opponierenden Adel zu Hilfe eilend, konnte sich die dänisch-norwegische Königin Margareta I. den schwedischen Thron sichern. Sie vereinigte die drei mittelalterlichen nordischen Reiche 1397 zur „Kalmarer Union“. Ein Bund auf wackligen Füßen, besonders von schwedischer Seite von Aufständen und Unabhängigkeitsbestrebungen herausgefordert, der mit der Wahl Gustav Vasas zum schwedischen König und dem Ausscheiden Schwedens 1523 in die Brüche ging...

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Re: Schweden im Zeitalter der Kalmarer Union

Verfasst: 25. Oktober 2012 13:15
von Karsten
Der Gründungsakt der Kalmarer Union war vollzogen. Begünstigt durch eine gemeinsame Sprache, das Mittelnordische, und die engen Bande der Adelsfamilien hätte aus den drei nordischen Reichen unter einem König eine europäische Großmacht entstehen können. Dem standen jedoch der Unionsvertrag selbst, der Hang zum dänischen Zentralismus und die damit verbundene militärische und finanzielle Ausnutzung Norwegens und Schwedens im Weg...

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