massive Wegzerstörung - Kosten tragen Anwohner?
Verfasst: 30. Oktober 2015 15:41
Hallo alle zusammen,
wir haben ein Ferienhaus, das von einem wunderschönen alten Wald umgeben war. Doch letztes Jahr im Juni wechselte der Wald den Besitzer und der Wald wurde noch im Juni mit einem sogenannten Harvester über acht Wochen lang, 24 Stunden am Tag radikal gerodet. Die vielen Schwertransporter zerstörten die Wege, es wurden auch Sprengungen vorgenommen, um die Waldwege für die Maschinen zu erweitern und mehrere Wendeplätze für die Laster errichtet. (Viele Tiere kamen bei der Aktion ums Leben, es wurden Ameisenhaufen zerstört, Jungvögel in ihrem Nest getötet, Dachse überfahren etc.) Der neue Besitzer lies nur etwas Kies aufschütten und das war’s und präsentiert eine Rechnung, die die Allgemeinheit zu zahlen hat.
Auf einer Versammlung – zu der wir nicht eingeladen wurden, obwohl wir vor Ort waren – wurde beschlossen, dass wir für die Wiederherstellung und Erweiterung der zerstörten Waldwege und die Wendeplätze anteilig 7000 Kronen zahlen sollen. Die Rechnung weist weder Arbeitszeit, Materialkosten oder sonst irgendetwas aus, da steht nur der Namen der ausführenden Firma. Ist das in Ordnung? Der neue Besitzer arbeitet bei Södra und wir haben die Vermutung, dass da getrickst wurde. Kann der Besitzer wirklich so massive Zerstörungen vornehmen und uns dafür die Rechnung präsentieren? Der Waldweg war vor der Rodung völlig in Ordnung.
wir haben ein Ferienhaus, das von einem wunderschönen alten Wald umgeben war. Doch letztes Jahr im Juni wechselte der Wald den Besitzer und der Wald wurde noch im Juni mit einem sogenannten Harvester über acht Wochen lang, 24 Stunden am Tag radikal gerodet. Die vielen Schwertransporter zerstörten die Wege, es wurden auch Sprengungen vorgenommen, um die Waldwege für die Maschinen zu erweitern und mehrere Wendeplätze für die Laster errichtet. (Viele Tiere kamen bei der Aktion ums Leben, es wurden Ameisenhaufen zerstört, Jungvögel in ihrem Nest getötet, Dachse überfahren etc.) Der neue Besitzer lies nur etwas Kies aufschütten und das war’s und präsentiert eine Rechnung, die die Allgemeinheit zu zahlen hat.
Auf einer Versammlung – zu der wir nicht eingeladen wurden, obwohl wir vor Ort waren – wurde beschlossen, dass wir für die Wiederherstellung und Erweiterung der zerstörten Waldwege und die Wendeplätze anteilig 7000 Kronen zahlen sollen. Die Rechnung weist weder Arbeitszeit, Materialkosten oder sonst irgendetwas aus, da steht nur der Namen der ausführenden Firma. Ist das in Ordnung? Der neue Besitzer arbeitet bei Södra und wir haben die Vermutung, dass da getrickst wurde. Kann der Besitzer wirklich so massive Zerstörungen vornehmen und uns dafür die Rechnung präsentieren? Der Waldweg war vor der Rodung völlig in Ordnung.