Von Katterat nach Abisko 2014 Teil 2

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Erny
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Von Katterat nach Abisko 2014 Teil 2

Beitrag von Erny »

Von Katterat nach Abiko 2014 - Teil 2

20. August

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Bin um 8 Uhr aufgestanden und habe mir Wasser für Pasta und Tee vom Bach geholt. Im Kungledental graste eine kleine Herde Rentiere. Einer von ihnen schaute ab und zu zu mir herüber, um zu sehen, was ich so mache, aber er meinte wohl, ich bin keine Gefahr. Ich packte nach dem Essen meine Sachen und machte mich auf Richtung Norden.

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Und - wie man sehen konnte, ich war auf dem Kungsleden. Das sah hier mehr aus wie ein Viehtriebweg, als einen Wanderweg.

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An den Sälkashütten war mehr los, als in Lübeck an einem verkaufsoffenen Sonntag in der Fußgängerzone. Ich grüßte im Vorbeigehen und bog dann schnell ab, um in das Nallotal, abzubiegen. In etwas Abstand von den Hütten machte ich am Fluss, der aus dem Nallotal kam, eine kleine Kekspause, und schaute mir das Gewühle bei den Hütten, aus sicherer Entfernung, an.

Dann machte ich mich auf den Weg ins Nallotal.

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Ansonsten war es ein relativ ereignisloser Tag. Die Landschaft war toll und ich machte im Laufe des Tages noch tolle Fotos.

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Irgendwann am späteren Nachmittag fing ich an, mich nach einem Zeltplatz umzusehen. Aber ich fand nur Geröll und keinen schönen Platz, mit einem Bach. Endlich fand ich doch was. Und was für ein Platz. Ein wunderschöner Bach, und ein Platz, der schon fast als Golfplatz geeignet gewesen wäre. In dieser ganzen Steinwüste gab es an diesem Bach einen kleinen Streifen, mit wirklich ebenen Untergrund. Ich war begeistert und stellte mein Zelt auf.

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21. August

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Am Morgen war draußen am Himmel wieder alles vorhanden. Vom blauen Himmel bis zu dunklen Wolken, die sich anscheinend mühsam über die Berggipfel quälten und dann sich richtig ins Tal wälzten. Es war nicht abzusehen, wie das Wetter sich entwickeln würde. Nur der Wind war schon einmal eiskalt.sodass ich mich gleich voll auf rödelte. Also die Regenklamotten anzog. Nicht wegen des eventuellen Regens, der kommen könnte, sondern um den kalten Wind abzuhalten.

Ich holte mir für mein Frühstück und für meinen morgendlichen Tee Wasser vom Bach, frühstückte und fing dann gemütlich an zu packen. Das war hier wirklich ein toller Zeltplatz gewesen. Das Gras fast wie auf einem Golfplatz, und der Bach war auch super gewesen.

Auch wenn es nicht nach Regen aussah, machten die Wolken mir richtig sorgen. In dieses Tal bin ich eigentlich nur wegen dem Nallo hineingegangen, den ich das letzte Mal vor 20 Jahren gesehen hatte. Ein Hauptgrund, warum ich dieses Jahr in dieser Gegend gewandert war, war meine Sorge, ob der Nallo überhaupt noch da ist. Immerhin kann in 20 Jahren auch einem Berg so einiges passieren. Und daher wollte ich dieses Jahr mal nachschauen, ob denn der Berg noch vorhanden ist.

Sollten die Wolken so bleiben, wie sie an dem Morgen waren, würde ich vom Nallo nicht viel sehen können.

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Ich wandere also los und schon kurz nach meinem Golfplatz lief ich wieder über Geröll. Kurz nach dem See kam ich an die Abzweigung in das Tal Unna Räitas vorbei.

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Vor 21 Jahren bin ich mit einem Kumpel schon mal hier gewesen und damals sind wir in dieses Tal gegangen, und – Ende August, also zur gleichen Jahreszeit, wie jetzt – in einen Schneesturm geraten. Wenn man da mit heute verglich, fühlte sich der kalte Wind gleich viel angenehmer an.

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Als ich langsam in das Tal, das direkt am Nallo war, abstieg, hörte dann auch der kalte Wind auf, sodass es gleich richtig angenehm wurde. Nach der letzten Anhöhe, bevor es bergab ging, konnte auch endlich den Nallo sehen. Auch wenn man von meinem Standort die unspektakuläre Seite des Nallos sah, war die Spitze leider in Wolken verdeckt.

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ch hoffte aber im Stillen, dass sich, da die Wolken überhaupt langsam hoher stiegen, als noch am Morgen, dass es noch besser werden würde, und ich, wenn der Nallo sich von seinen beiden imposanten Seiten zeigte, dann diese auch sehen konnte. Erst einmal machte ich mich aber auf den Abstieg in das Tal.

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Unten im Tal lag die Nallostuga.

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Vor der Hütte überquerte ich den kleinen Fluss und ging dann hinter der Hütte, am Hang vom Nallo längs, weiter ins Tal, Richtung Osten.

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Auch wenn der exponierte Ostgipfel noch nicht richtig zu bewundern war, war auch die Südflanke vom Nallo schon sehr beeindruckend. Wie eine mittelalterliche Festung. Uneinnehmbar.

Ihr gönnte ich mir, als ich an einem schönen Bach kam, noch eine längere Pause, inklusive Pasta à la Bolognese.

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Als ich an einem Platz angekommen war, wo ich den Nallo (der rechte Berg ist es) von seiner Ostseite bewundern konnte, schlug ich mein Zelt auf. Von hier aus betrachtet sah er wieder ganz anders aus. Die markante Ostspitze, die, von Süden noch wie ein Burg-Bergfried ausgesehen hatte, stand jetzt Spitz gegen den Himmel.

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Nachdem ich das Zelt aufgebaut hatte, ging ich noch ein bisschen durch die Gegend um einige Fotos zu schießen. Das sah wirklich alles sehr imposant aus. Im Stillen hoffte ich für den nächsten Tag auf blauen Himmel, damit ich den Nallo noch einmal in seiner ganzen Pracht auf meine Speicherkarte bannen konnte. Aber an diesem Abend genoss ich erst einmal, mit einem kleinen Spaziergang in der Nähe meines Zeltes, die ganze Aussicht des Tales noch einmal.

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22. August

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7:45 Uhr. Die Pasta köchelte gemütlich auf dem Trangiakocher. Es war blauer Himmel, wunderbar. Nur der Nallo hatte immer noch eine Pudelmütze auf (nächstes Foto). Da ich den Nallo gerne ohne Pudelmütze fotografieren wollte, ließ ich mir Zeit, knipste so ein bisschen in der Gegend herum, auch mein Zelt, mit dem Nallo im Hintergrund, und ein Blick in die Richtung, in die ich nach meinem Aufbruch, gehen wollte. Die Felsgebirge an der Talseite sehen wirklich beeindruckend aus.

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Dann machte ich mich auf den Weg, und einmal, als der Nallo endlich fast wolkenlos war, machte ich noch ein Foto nach hinten. Darauf zu sehen auch mein Weg, der hier wirklich toll war, ohne Steine, ohne Wurzeln, schön glatt und eben. Ach, der Blick zurück, war einfach toll.

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Auch der Blick nach vorne zeigte nicht das Schlechteste. Und das Wetter war auch erste Sahne.

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Unten angekommen, kam ich zu der Brücke, die über den Fluss im Vistastal führte. Hinter der Brücke kann man die Vistasstuga erkennen.

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Wie man sehen kann, war ich sehr viel tiefer gelangt. Es gab wieder richtige Vegetation. Richtige Birken, viele Büsche, Gras, dichtes Unterholz.

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Aber von hier ging es dann auch wieder bergauf. Das Vistastal hat seinen höchsten Punkt am nördlichen Ende und senkt sich Richtung Süden immer weiter, bis nach Nikkaluokta, mit an den Seiten beeindruckenden Bergwänden.

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Und noch einmal einen Blick zurück zum Nallo.

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Es wurde noch eine gemütliche Wanderung durch das Tal, bis ich einen schönen Platz auf einer tollen Wiese, an einem wunderschönen Bach, mit glasklarem Wasser, unter einem Steilhang.

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23. August

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Gegen 7 Uhr musste ich mal kurz raus, um den Boden zu bewässern. Es war dicht bewölkt, sah aber nicht nach Regen aus. Trotzdem kroch noch einmal wieder in den Schlafsack. So gegen 7:30 Uhr, ich überlegte mir gerade aufzustehen, als ich ein leichtes Rumpeln hörte. Da kam doch tatsächlich, von dem Berg hinter mir, ein leichter Steinschlag herunter. Ich hielt kurz die Luft an und beschloss dann doch schnell aufzustehen, damit ich, sollte noch ein Stein herunterkommen, der Gefahr ins Auge sehen konnte. Ich kochte Pasta und machte mir Tee und packte dann meine Sachen, um von dem rumpelten Berg wegzukommen. Ich verabschiedete mich von meinem schönen Bach ....

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... und machte mich auf, das Vistastal weiter Richtung Nord-West zu gehen, wobei es ganz langsam bergan ging.

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Teilweise lagen am Wegesrand riesige Felsbrocken, die irgendwann einmal von den Bergen, links und rechts, von oben heruntergekommen waren. So was möchte ich nicht nachts auf mein Zelt bekommen.

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Der Blick zurück zeigte ein beeindruckendes Panorama, vom Tal, von dem links und rechts die Berge steil aufstiegen.

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Dann ging es mal wieder über eine schöne schwedische Brücke.

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Kein schlechter Swimmingpool, mit Dusche.

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Noch einmal ein beeindruckender Blick zurück, durch das Vistastal.

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Am späten Nachmittag hatte ich das Ende des Vistastal erreicht. Ich stand am See am oberen Ende des Tales. Hier gab es einen tollen Zeltplatz, und ich machte es mir hier bequem. Die Aussicht war einfach toll.

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24. August

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Gegen sechs wurde ich wach, da ich dringend mal kurz vor die Tür musste. Draußen war es total still, und eine wahnsinnige Stimmung. Daher musste ich, nachdem ich meinen Anteil an der Bewässerung des Erdbodens vollzogen hatte, meine Kamera greifen, und noch ein paar Fotos machen, nachdem ich meinen Troyer schnell übergezogen hatte. Die Stimmung war toll da draußen.

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Dann kroch ich erst einmal zurück in meinen Schlafsack und schlief noch eine Runde. Als ich gegen acht wieder aufwachte und aus dem Zelt schaute, war auch, mit der Sonne, es da draußen einfach nur fantastisch. Ich holte mir Wasser vom Fluss, setzte die Pasta an und ging in aller Ruhe mit meiner Kamera noch einmal durch die Gegend spazieren. Es war einfach herrlich.

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Und ein Blick nach vorne. Links von dem See sollte es weitergehen.

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Es dauerte, bis ich gegessen und meine Sachen zusammengepackt hatte. Immer wieder musste ich eine Pause machen und einfach nur diese Landschaft zu genießen. Kurz nach 11 Uhr riss ich mich dann doch von dem Platz los und machte mich auf den Weg, herunter zum Alesjaure, an der auch eine kleine Samensiedlung lag.

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Am südlichen Ende vom Alesjaure gab es, dort wo der Fluss in den See floss, wieder eine Brücke.

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Bei der Brücke gönnte ich mir noch einen Blick Richtung Süden. Von dort wäre ich gekommen, wenn ich bei Sälkas nicht noch in das Nallotal abgebogen wäre.

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Ich wollte, oder musste, aber Richtung Norden. Ich ging an den Allesjaure Fjälltstugar vorbei, um dann am Westufer vom Alesjaure weiterzuwanden. Am späten Nachmittag, als ich an einen schönen Bach kam, der in den Alesjaure floss, und wo es auch einen schönen Übernachtungsplatz kam, machte ich für heute Schluss. Das war von Anfang bis zum Schluss ein wirklich toller Tag gewesen.

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25. August

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Am nächsten Morgen schien herrlich die Sonne auf mein Zelt. Da es aber draußen keine großen Steine gab, worauf ich den Kocher stellen konnte, kochte ich, mit toller Aussicht, im Zelt, bequem im Schlafsack mein Frühstück. Frühstück im Bett ist auch was Feines, und warum soll man es dann nicht auch dort kochen.

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Nach dem Frühstück packte ich alles zusammen und machte mich wieder auf den Weg. Seit ich gestern über die Brücke, am Südende des Alesjaure gegangen war, befand ich mich auf dem Kungsleden, die Wander-Autobahn im Norden von Schweden, wie man hier am ausgetretenen Wanderweg, links im Bild, sehen kann.

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Schon gestern war es mit der Ruhe vorbei gewesen und ich hatte bis zum späteren Abend warten müssen, um mal wieder eine Ganzkörperreinigung durchzuführen. So kam es, dass ich an dem Tag mehr Menschen begegnete, als in der ganzen Zeit der Wanderung (mit Ausnahme kurz in Sälkas) zusammen. Ich ging an der Westseite des Sees, am Ufer, Richtung Norden. Erst am Ende des Sees ging es dann langsam wieder bergauf. (Blick zurück)

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Hier wurde der Weg wieder steinig, was meinen, doch in den letzten zwei Wochen arg strapazierten Gelenken nicht so gut bekam. Hier begann dann auch mal mein berühmt berüchtigtes rechtes Knie, sich doch deutlich zu melden.

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Aber irgendwann hatte ich auch diesen steinigen Berg umrundet und schaute auf den Abiskojaure. Irgendwo da unten, ca. 2. km vor dem See, sollte mein nächster Übernachtungsplatz, und der Letzte auf der Wanderung liegen.

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Ich machte mich an den Abstieg und unten gleich hinter der Brücke über den Fluss, suchte ich mir mein Zeltplatz. Richtig ungewohnt, so zwischen Bäumen und Büschen eingezwängt.

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26. August

So – der letzte Tag der Wanderung brach an. Auch wenn die Sonne nicht in mein Zelt schien, war es draußen wieder herrliches Wetter. Die Sonne hatte nicht in mein Zelt scheinen können, da der dicke Giron ihr im Weg stand. Erst als die Sonne etwas nach Süden rückte und durch den Taleinschnitt, durch den ich gestern gekommen war, schien, bekam ich die Sonnenstrahlen direkt ab. Ich ging mit meinem Kochgeschirr zum Wasser, um dort auf den Steinen mein Frühstück und meinen Tee zu kochen. Direkt am Zelt, im Wald, war mir das zu gefährlich. Dort hockte ich gemütlich auf einem Stein, während mein Frühstück köchelte ...

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.. während der Wald die ersten ernsthaften Anzeichen von Herbst von sich gab, ...

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... und dachte über die Wanderung nach. Die „Leichtigkeit des Seins“, wie ich es letztes Jahr bei meiner Tour durch das Sarek erlebt hatte, hatte ich dieses Jahr nicht gespürt. Dazu war die Wanderung, im Gegensatz zu letztem Jahr, zu anstrengend gewesen. Gerade der Teil durch Norwegen war sehr auf die Knochen gegangen, sodass ich selbst in Schweden, bei Wegen, die eigentlich nicht übermäßig steinig und geröllartig waren, teilweise ziemlich herumgeeiert bin, da meine Gelenke angeschlagen waren. Trotzdem war es eine schöne Tour gewesen und es war wirklich schade, dass es schon wieder alles vorbei war. Etwas bedribst packte ich nach dem Frühstück meine Sachen und machte mich auf den Weg.

Erst einmal ging es weiter durch den Wald, Richtung des Abiskojaure an dem ich dann den Luxus des Kungsleden, zum Wohle meiner Gelenke, genießen konnte.

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Ab und zu schaute ich etwas wehmütig zurück. Ich hasse diesen letzten Wandertag jedes Jahr. Es ist der einzige Tag, an dem man läuft und wirklich nicht dort ankommen will, wo man dann an Ende des Tages ankommt. Hier, im Vergleich zu den Tagen davor, ging ich schon wieder in sehr niedriger Höhe und die Landschaft wechselte sich zwischen Gebüsch und Wald ab. An einer Brücke machte ich noch einmal Rast. Den Abiskojaure hatte ich schon lange hinter mir gelassen und ging am Abiskojåkka längst, dem ich bis (fast) zu seiner Mündung in den Torneträsk folgen würde. Bald konnte ich auch, wenn ich zurückschaute, das berühmte Lappenporten (das Lappen-Tor) sehen.

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Der Abiskojåkka zeigte nun auch sein berühmtes Tal, in das er sich tief in Felsen eingegraben hatte. Zur Zeit der großen Schnee- und Gletscherschmelze, nach der letzten Eiszeit, müssen hier die Kräfte des Wassers gewaltig gewesen sein, um den Fluss so ins Gestein graben zu können.

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Direkt vor Abisko bekam ich noch einmal einen schönen Blick auf das Lappenporten, schon mit den Hochspannungsleitungen der Erzbahn (Kiruna-Narvik) im Bild.

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Dann war es so weit. Die Abisko-Turiststation. Die Wanderung 2014 war zu Ende.

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Helma
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Re: Von Katterat nach Abisko 2014 Teil 2

Beitrag von Helma »

Unglaublich! Mir fehlen die Worte!
Ein toller Bericht mit beeindruckenden Bildern. Ich bin überwältigt.
Vielen Dank, dass du deinen Bericht für uns verfasst hast!

LG/Helma


Erny
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Registriert: 19. Januar 2006 12:15
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Re: Von Katterat nach Abisko 2014 Teil 2

Beitrag von Erny »

Danke für die Blumen. Das motiviert, demnächst das Jahr 2015 anzupacken.


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