Einst zogen die großen Heringsschwärme die Menschen auf die Insel Åstol. Die Zeit der großen Fischschwärme ist vorbei. Die Bevölkerung des Felsens an Schwedens Westküste hat sich mehr als halbiert. Die die noch da sind arbeiten außerhalb oder leben von den Gästen, die im Sommer das kleine dicht bebaute Eiland „überfluten“.
Åstol liegt rund eine Autostunde nördlich von Göteborg, nur ist die Insel aus vulkanischem Gestein mit dem Auto nicht zu erreichen. Es wäre auch kaum Platz auf dem kargen Fels mit den dicht an dicht gebauten Häusern, die Weiß in der Sonne strahlen und engen Straßen – ein Bild wie aus einem Katalog von Bohuslän. Åstol ist autofrei, wobei eine Brücke bereits thematisiert wurde. Vorerst bleibt die althergebrachte Anreise per Boot, genauer gesagt mit der Fähre von Rönnang im Süden von Tjörn. In der Saison bringt auch Gunnars Båtturer Gäste von Marstrand zur nördlich gelegenen Insel Åstol...
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Die Insel Åstol - Ein Fels an der Westküste
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