deutsche Technik in Schweden

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annie
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deutsche Technik in Schweden

Beitrag von annie »

Guten Abend,

vieles aus D. wurde in der Geschichte von Schweden aus Deutschland importiert. Ob es im 30 jährigen Krieg Landsknechte waren oder das schwedische Donnerstagsessen - die Erbsensuppe.
Ich sammle u.a. Kaffeemühlen und habe hier für wenig Geld tolle Mühlen in Porzellan, Holz und Baggelit deutscher Produktion " erbeutet". Das gleiche trifft für Wanduhren zu. Es gibt hier schöne Junghans för lite peng. Meine letzte Errungenschaft ist eine Hattich -Küchenuhr in Porzellan. Hier sind keine Bomben gefallen und haben keine "Eroberer" geplündert. Deshalb gibt es für Liebhaber doch so einiges zu finden.

Grüsse von Andreas


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gundhar
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Re: deutsche Technik in Schweden

Beitrag von gundhar »

annie hat geschrieben: 22. Dezember 2023 20:16
...Meine letzte Errungenschaft ist eine Hattich -Küchenuhr in Porzellan...
...eigentlich heissen dort in der Gegend die Uhrenhersteller Dold oder Hettig. (mit "e")


annie
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Re: deutsche Technik in Schweden

Beitrag von annie »

Stimmt, Hettich Schwebegang steht vorne drauf.
Na ja, manchmal ist richtig schreiben Glücksache.
Der Hersteller war mir völlig unbekannt.


annie
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Re: deutsche Technik in Schweden

Beitrag von annie »

Technik scheint nicht so interessant zu sein. Über Autos und LKW brauchen wir nicht zu reden, das macht der Strassenverkehr.
In meinem schwedischen Berufsleben war deutsche Technik dominant. Weishaupt Brenner, Pumpen diverser Funktionen u.a. aus Sachsen, Fördersiele aus Bayern, Edelstahltechnik diverser deutscher Hersteller. Unsere Gasmotortechnik war aus Österreich, ich sah bei Studienbesuchen in anderen Kommunen auch deutsche.
Heute weiss man bei vielen Markennamen nicht mehr-wo produziert?
Richtig schwedisch sind für mich nur die hiesige Natur und die Svensons, Johannsons, Anderssons und die mit den alten Soldatennamen wie Lustig, Mörk usw.

Andreas


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